Du wünscht dir eine Rasur ohne Rasurbrand? Mit diesen Tipps & Tricks hat die Haarentfernung garantiert kein schmerzhaftes Nachspiel mehr.
Besonders im Sommer lassen sich haarige Angelegenheiten nicht mehr verstecken! Doch auch im Herbst und Winter wollen viele nicht auf Haarentfernung verzichten. Für die unter euch, die rasieren, habe ich mir die besten Tipps und Tricks gegen lästigen Rasurbrand geholt – und zwar von einer befreundeten Stripperin, denn die muss es ja wissen!
Prepare to care
Je länger die Haut vorbereitet wird, desto besser. Beim Duschen erst ganz am Schluss rasieren, so sind die Haare gut aufgeweicht und die Poren geöffnet. Damit sich die Haare aufstellen und die Haut geschützt wird, immer Rasierschaum oder -gel verwenden. Rasurbrand im Intimbereich und der Bikinizone ist besonders lästig. Was dagegen gut hilft, ist das Australian Bodycare Intim Shave Rasiergel, das danke dem enthaltenen Teebaumöl schon beim rasieren pflegt und so Jucken und Pickel vorbeugt. Meine oben erwähnte Bekannte benutzt zum Rasieren immer Babyöl. Probiert einfach aus, was besser zu euch passt!
Einmal extra scharf, bitte!
Das wichtigste, um Rasurband zu vermeiden, ist beim Rasieren saubere und scharfe Klingen zu verwenden. Stumpfe Rasierklingen führen nämlich zu Mikroverletzungen auf der Haut, was wiederum zu Hautirritationen, Pickelchen oder Rasurbrand führt. Wer dabei auch noch die Umwelt schonen und den vielen Plastikmüll von gebrauchten Rasierern und Klingen vermeiden möchte, kann zu einem Rasierhobel greifen. Der Name klingt erstmal etwas brutal, aber im Grunde genommen ist es ein Rasierer aus Metall, Holz oder Edelharz mit auswechselbaren, klassischen Rasierklingen ohne Plastikanteil.
Show me the way, baby!
Die wohl häufigste Ursache von Rasurbrand im Intimbereich oder in der Bikinizone ist das Rasieren gegen den Strich. Das mag sich am Anfang gründlicher anfühlen, kann aber zu einer dauerhaften Entzündung der Haarfolikel führen. Also immer mit der Haarwuchsrichtung rasieren. Die Haare wachsen vor allem im Intimbereich in verschiedene Richtung, deshalb einfach mal mit einem Spiegel überprüfen, wie die Haare wachsen.
Nach der Rasur ist vor dem Rasurbrand
Damit nachkommende Haare an die Hautoberfläche gelangen können und nicht einwachsen, ist es wichtig, 1-2 mal die Woche in kreisenden Bewegungen rasierte Stellen zu peelen (vor allem im Intimbereich). Entweder ihr macht euer Peeling selbst (wie das geht, erfahrt ihr hier) oder ihr achtet beim Kauf auf ein paar Sachen: Gute Qualität zeichnet sich dadurch aus, dass dem Peeling keine scharfen Parfüms zugesetzt sind und der Peelingeffekt nicht durch Kügelchen aus Mikroplastik herbeigeführt wird. Abgesehen davon, dass es über die Haut aufgenommen wird, ist es außerdem verheerend für unsere Trinkwasserqualität und Meere, da man Mikroplastik nicht aus dem Wasser herausfiltern kann. Den Peelingeffekt kann man zudem verstärken, indem man sich einen dünnen Peelinghandschuh zulegt.
Das hat ein Nachspiel
Du wünscht dir eine Intimrasur ohne Pickel und Rötungen? Fragt man meine Bekannte, schwört sie zum Vorbeugen von Rasurbrand auf Zinksalbe, diese wirkt nämlich wundheilend und sorgt so für eine Intimrasur ohne Pickel und Rötungen. Auch da leistet Australian Bodycare mit ihrem Intim Balm eine gute Abhilfe. Denn dieser enthält nicht nur Zink, sondern auch pflegendes und beruhigendes Teebaumöl. Nebenbei kühlt es auch die irritierten Stellen und sorgt so für ein rundum gutes Gefühl nach der Rasur. Ein weiterer Tipp: so lange es geht mit dem Anziehen warten, damit die Haut atmen und vollständig trocknen kann.
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