Studie von Womanizer zeigt, dass sich der Masturbation Gap während des wirtschaftlichen Abschwungs vergrößert: Frauen halten die Stellung, Männer legen zu!
Die aktuelle vierte globale Umfrage zu Masturbationsgewohnheiten von Womanizer, der führenden Marke für sinnliches Vergnügen, zeigt interessante Ergebnisse. Im Fokus stehen die Geschlechterunterschiede im Zusammenhang mit der Masturbation, insbesondere während des aktuellen wirtschaftlichen Abschwungs. Die Umfrage, die jährlich zum „International Equal Masturbation Day“ durchgeführt wird, macht auf das Ungleichgewicht bei der Akzeptanz weiblicher Lust und die damit verbundene Scham aufmerksam.
Geschlechterunterschiede: Männer masturbieren häufiger im Jahr 2023, Frauen bleiben konstant
Die sogenannte „Masturbation Gap„, also die Kluft zwischen männlicher und weiblicher Masturbation, ist in diesem Jahr von 47 % im Jahr 2022 auf 57,7 % angestiegen, wodurch der globale Equal Masturbation Day auf den 30. Juli 2023 fällt. Auffallend ist, dass männliche Teilnehmer angaben, im Jahr 2023 häufiger zu masturbieren als im Vorjahr, während weibliche Teilnehmer ein gleichbleibendes Masturbationsverhalten aufweisen. Im Durchschnitt masturbierten Frauen 2023 etwa 70-mal im Jahr, während Männer etwa 166-mal Hand anlegten – ein signifikanter Unterschied von 57,7 %. Dieser Unterschied hat sich im Vergleich zum Vorjahr sogar um 10 % vergrößert.
Wirtschaftlicher Abschwung und Auswirkungen auf das sexuelle Wohlbefinden
Die Ergebnisse legen nahe, dass Frauen stärker von den wirtschaftlichen Auswirkungen, insbesondere der Inflation, betroffen sind und ihr Einkommen im Vergleich zu Männern statistisch niedriger liegt. Die finanziellen Sorgen und Zukunftsängste können sich negativ auf das Masturbationsverhalten auswirken. Eine unsichere wirtschaftliche Situation führt zu Angst und Stress, was wiederum die Libido und das sexuelle Verlangen beeinflussen kann. Menschen neigen in Zeiten existenzieller Sorgen dazu, Selbstfürsorge, einschließlich sexueller Selbstliebe, weniger zu priorisieren, da ihnen die mentalen und zeitlichen Kapazitäten fehlen. Dies ist bedauerlich, denn Masturbation kann dabei helfen, Stress abzubauen und Entspannung sowie kleine Auszeiten im Alltag zu integrieren.
Deutschland im globalen Vergleich
In Deutschland hat sich die Masturbation Gap auf 57,7 % erhöht (2022: 44 %). Der deutsche Equal Masturbation Day fällt auf den 30.07.2023. Männer sind hierzulande mit durchschnittlich 162-mal im Jahr nahezu genauso häufig wie im Vorjahr masturbieren (2022: 164-mal), während deutsche Frauen mit 69-mal im Gegensatz zum globalen Trend deutlich seltener masturbieren als noch 2022 (82-mal).
Unterschiede im Ländervergleich
Die Studie zeigt auch Länderunterschiede bei den Masturbationsgewohnheiten. Frauen in den USA masturbieren im Vergleich zu anderen Ländern durchschnittlich 90-mal pro Jahr, während Französinnen mit 66-mal pro Jahr am seltensten masturbieren. In Europa gehören auch die Spanierinnen mit durchschnittlich 90-mal pro Jahr zu den Masturbationschampions. Bei den Männern führen Amerikaner mit durchschnittlich 144,75-mal pro Jahr die Rangliste an, während Männer aus Singapur im Durchschnitt nur 99-mal pro Jahr masturbieren.
Einfluss auf die Libido
Zusätzlich zur Masturbationshäufigkeit wurden die Teilnehmer:innen zu ihrer eigenen Libido befragt. Dabei zeigt sich, dass Frauen ihre Libido im Jahr 2023 im Durchschnitt mit 5,73 von 10 bewerten, während Männer eine durchschnittliche Bewertung von 6,8 abgeben. Im Vergleich zum Vorjahr hat die Lust auch bei Frauen nicht abgenommen.

Zukunftsausblick
Womanizer beobachtet die Masturbation Gap weiterhin genau und hofft auf eine Verringerung der Unterschiede im Laufe der Zeit. Denn die positiven Effekte von Masturbation auf die körperliche und mentale Gesundheit gelten für alle Menschen, unabhängig von ihrer Geschlechtsidentität. Es ist der Marke ein Anliegen, sexuelles Wohlbefinden zu fördern und für jeden zugänglich zu machen, der daran Interesse hat. Durch offene und informative Diskussionen kann dazu beigetragen werden, dass Menschen ein erfülltes Sexualleben nach ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen führen können, so die Sexologin Elisabeth Neumann.
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