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Multitasking 2.0

  • Oktober 4, 2024
  • 6 minute read
  • Johanna Reich
Bilder: Nina privat

Jurastudium, Mutteralltag und Marathontraining – das alles zu managen ist Multitasking 2.0. Influencerin Nina verrät uns im Interview wie sie es dennoch hinbekommt.

Mit 30 Jahren jongliert Nina das Mamaleben mit einem zweieinhalbjährigen Kind, ihr Jurastudium und das Training für einen Triathlon! Ihren vielseitigen Alltag sowie ihre persönliche Reise teilt sie auf Instagram unter @indubiopronina. Was als Hobby startete, entwickelte sich zur erfolgreichen Selbstständigkeit. Wie Nina das alles unter einen Hut bekommt und dabei auch noch so viel Freude ausstrahlt, liest du hier.

Mama – Marathon – Multitasking

Studentin und Mama und Triathletin: Wie bekommst du das alles unter einen Hut?
Es ist viel, aber ein Pensum, das mich auf Trab hält, ohne mich mürbe zu machen. Ich habe natürlich Verpflichtungen als Mutter, aber was ich im ersten Jahr mit Baby zu sehr vernachlässigt habe, war ich selbst. Das war für mich, aber auch für meine Beziehung belastend. Mir geht es als Mensch und Mutter besser, wenn auch ich selbst eine hohe Priorität in meinem Leben habe. Mein Studium ist für meine Zukunkunft der Sport für meine körperliche und mentale Gesundheit. Deshalb bekomme ich gerne alles unter einen Hut.

Warum hast du dich für einen Triathlon angemeldet und würdest du es wieder tun?
Ich hab Lauferfahrung, musste aber nach langer Sportpause und einigen Babykilos erst mal etwas Gelenkschonendes machen, deshalb bin ich schwimmen gegangen. Und dann hat mein Schwager an Ostern darüber schwadroniert, mal einen Volkstriathlon zu machen. Ich dachte, zwei Drittel mache ich ja schon. Also, wieso eigentlich nicht?! Abends habe ich nachgeschaut und gesehen, dass in absehbarer Zeit einer in meiner Stadt war, und wir wollten uns gemeinsam anmelden. Er hatte dann an dem Wochenende doch schon was anderes vor, da war ich aber schon angemeldet und hab’s alleine durchgezogen. Ich habe in der Vorbereitung die Leidenschaft dafür entwickelt. Deshalb nehme ich dieses Jahr wieder teil und will meine Zeit vom vergangenen Jahr um 20 Minuten schlagen.

Wie hast du dich auf den Triathlon vorbereitet?
Sehr planlos. Ich bin einfach regelmäßig zum Sport gegangen, hab geschaut, dass es recht gleichmäßig verteilt
war, und hab dann drauf geho#, dass es in jeder Disziplin schon irgendwie ausreichen wird. Dieses Jahr bin ich deutlich strukturierter. Ich nehme Schwimmunterricht, hab ein richtiges Fahrrad und bin vor ein paar Wochen schon einen Halbmarathon als Vorbereitung gelaufen. Gab es einen Moment, an dem du aufgeben wolltest, und wenn ja, was ist passiert? In der Woche davor war ich mir nicht mehr so sicher, ob es eine gute Idee war, aber ich dachte, ich will wenigstens antreten und es versuchen (und notfalls abbrechen). Währenddessen habe ich mich die ganze Zeit gefragt, was ich hier eigentlich mache, aber als ich vom Rad gestiegen und losgelaufen bin, wusste ich, dass ich mir den Zieleinlauf nicht mehr nehmen lasse.

Was war dein größtes Learning von dieser gesamten Erfahrung?
Ich wollte früher immer Sport machen, aber so, dass es nicht zu anstrengend ist, und vor allem zum Abnehmen. Aber zu spüren, wie fit und leistungsfähig ein Körper ist, der Ausdauersport macht (egal wie er aussieht), hat mir den Spaß an Bewegung nähergebracht. Und das größte Learning daran war, dass Sport vor allem dann anstrengend ist, wenn man keinen macht. Wenn man aber etwas $ndet, was keine Qual ist, sondern das man gerne tut (auch wenn es mal hart ist), dann kann das eine unglaubliche Bereicherung im Alltag und ein Ventil sein.

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Ein Beitrag geteilt von NINA | 30 | MOM & JURASTUDENTIN (@indubiopronina)

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Wie schaffst du es, dir Zeit für dich selbst zu nehmen? Hast du Tipps für Leser:innen, denen das schwerfällt?
Erst als ich mich irgendwann gefragt habe, wer ich außer dem Muttersein und all den anderen Rollen, die ich im Leben ausfülle, eigentlich noch selber bin, habe ich verstanden, dass ich selbst auch wichtig bin. Und dass
ich mich zur Priorität mache. Als mein Mann mir ans Herz legte, ich solle mir vielleicht ein Hobby suchen, habe ich das erst als Angriff und als „was soll ich denn noch alles machen“ gesehen. Aber ich bin ausgeglichener und trotz Stress entspannter, wenn ich mir Zeit für mich nehme. Nebenbei performe ich auch auf allen anderen Ebenen besser, eben weil es mir gut geht. Ich weiß, dass die Schwierigkeit oft ist, das passende Zeitfenster zu finden.
Wir setzen uns jeden Sonntag hin, besprechen die kommende Woche und schauen, dass jeder neben der gemeinsamen Zeit auch welche für sich bekommt. Das ist bei Care-Verpflichtungen natürlich mit Partner:in leichter als ohne.

Wie wichtig ist ein/e Tagesstruktur/plan, um alles hinzubekommen, was man sich vornimmt? Welche Tools
helfen dir dabei?

Ohne Plan und Struktur geht es nicht. Ich setze mich alle sieben oder 14 Tage hin und plane jede Woche genau durch. Welche Vorlesungen, welche Kooperationen, welche Termine habe ich, wann drehe ich, wann erstelle ich Content für Social Media und wo sind meine Zeitfenster für Sport (die ich dann noch mal mit meinem Mann abspreche).

Oft nimmt man sich auch zu viel vor oder will alles auf einmal schaffen und ist dann enttäuscht und schmeißt hin, wenn es nicht klappt. Hast du einen Tipp, wie man dieses Muster durchbricht?
Mir hat da eine Art Mantra geholfen: „Ich kann es immer neu entscheiden.“ Das ist vor allem meine Devise in Bezug auf Essen. Ich wusste, ich muss weg von dem „Alles oder nichts“-Denken, weil es mich ja dahin gebracht hat, wo ich stand. Nur weil es mal einen Tag oder auch zwei Wochen zu viele ungesündere Entscheidungen gab, muss ich heute Abend nicht genau das Gleiche tun. Dazu zwingt mich niemand. Ich kann es neu entscheiden. Ich muss nicht immer streng mit mir sein, sondern kann genauso gut lockerer an die Sache rangehen. Und wenn ich mal zwei Wochen nicht beim Sport war, ist es eben nicht „jetzt auch egal“. Dann kann ich mich entscheiden, heute doch wieder zu gehen, und die Erfahrung machen, dass es mir gutgetan hat.

Wie hast du dich an Tagen, an denen du hinschmeißen wolltest, motiviert, dranzubleiben?
Ich habe auch mal Tage, an denen ich einfach keine Lust habe, aber das große Ganze wollte ich bisher nicht hinschmeißen. Und dann hilft mir wieder mein Mantra. Ich muss mich heute nicht zwingen, aber ich kann morgen oder übermorgen trotzdem wieder hingehen.

Wann und wie hat sich deine Einstellung zu deinem Körper und deinem Gewicht grundlegend geändert? War as ein Prozess oder eher ein Aha-Moment?
Eher ein Prozess, bei dem es auf dem Weg dahin aber viele kleine Aha-Momente gab. Zunächst einmal war die Schwangerschaft unglaublich heilsam für die Beziehung zu meinem Körper, die schon immer etwas angeknackst war. Weil ich gesehen habe, wozu mein Körper fähig ist, und ja, seit ich Mutter bin, sind viele (oberflächliche) Dinge auch schlicht nicht mehr so wichtig. Ein Aha war auf jeden Fall, als ich am Bahnhof, ohne Aufzug und in einer allgemein hektischen Situation, den Buggy inklusive Kind alleine zügig die Treppen heruntergetragen habe und noch entspannt in den Zug eingestiegen bin. Oder als mein Kind im Sommer auf einmal Laufrad fuhr und ich ganz easy inklusive Sprints hinterherlaufen konnte. Das waren alles Momente, in denen ich dachte: Das kann ich, auch wenn ich nicht danach aussehe. Und das macht mich innerlich zufrieden.

Wie schafft man es, Freude an Bewegung zu entwickeln, losgelöst vom Ziel einer Abnahme?
Sich sportliche und keine optischen Ziele setzen. Also statt eine zu kleine Hose kaufen, lieber daraufhin trainieren, schneller zu laufen oder eine saubere Kraultechnik zu lernen.

Danke liebe Nina für das schöne Interview!

Wie eine zyklusgerechte Ernährung nicht nur das Wohlbefinden steigern, sondern auch PMS-Beschwerden lindern kann, erfährst du HIER!

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