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Sonnenschutz – die 10 hartnäckigsten Irrtümer

  • Mai 23, 2021
  • 5 minute read
  • Gerlind Hector
© Freepik

Sommer ohne Lichtschutzfaktor? Kaum vorstellbar! Wir zeigen euch zehn fatale Sonnenschutz Irrtümer, die sich bis heute hartnäckig halten.

1. Solarium-Besuche sind die perfekte Urlaubs-Vorbereitung

Von wegen! Denn Solarien arbeiten meist mit UV-A-Strahlung, bei der man sich zwar so gut wie keinen Sonnenbrand holt, die auf der anderen Seite aber für sichtbare Spätschäden sorgt. Frühzeitige Hautalterung, fiese Pigmentstörungen etc. kommen dann eben ein paar Jahre früher als genetisch vorgesehen – und bleiben. Tatsächlich rät die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mittlerweile von Solariumsbesuchen kategorisch ab. Wer meint, mit einer hübschen Vorbräune in den Urlaub starten zu müssen, sollte lieber auf Selbstbräunungscremes zurückgreifen. Die ersetzen zwar nicht den Sonnenschutz, aber man sieht im neuen Bikini nicht ganz so käsig aus.

Noch auf der Suche nach dem perfekten Lichtschutzfaktor? Unsere Favoriten findest du in unserem Sonnenschutz-Guide. Da ist wirklich für jeden etwas dabei!

2. An bewölkten Tagen reicht ein niedriger Lichtschutzfaktor

Ok, die kurzwelligen UV-B-Strahlen kommen bei komplett verhangenem Himmel nicht gut durch. Lange Zeit hat man gedacht, dass allein sie für die satte Bräune zuständig und daher am gefährlichsten ist. Ein Trugschluß, denn die langwelligen UV-A-Strahlen (siehe oben) finden dennoch ihren Weg bis auf die Erdoberfläche und dringen besonders tief in unsere Haut ein – auch wenn man das nicht sofort bemerkt. Bestimmte Hautkrebsarten oder die unangenehme Mallorca-Akne werden tatsächlich vor allem durch UV-A-Strahlen verursacht. Also immer fleißig mit Sonnenschutz eincremen – egal ob beim Workout am Strand oder dem gemütlichen Stadtbummel.

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3. In der Stadt oder im Office brauche ich keinen Sonnenschutz

A propos „Stadtbummel”: Ein belebender Eiskaffee in der Mittagspause, sogar unterm Sonnenschirm, das reicht schon aus, um uns einen ordentlichen Sonnenbrand auf die Nase oder die Schultern zu zaubern. Dazu genügen manchmal lächerliche zehn Minuten in der prallen Sonne oder bei empfindlichen Hauttypen eben auch im Schatten. Die langwelligen UV-A-Strahlen können übrigens auch durch Fensterglas dringen, wenn auch nicht so extrem wie unter freiem Himmel. Wer wirklich den ganzen Tag im Büro hocken muss, darf getrost auf eine Tagescreme mit Lichtschutzfilter zurückgreifen. Sicherheitshalber checken, ob zusätzlich ein UV-A-Schutz gewährleistet ist.

4. Ein hoher Lichtschutzfaktor lohnt sich nur am Strand oder in den Bergen

Leider falsch, denn das hängt einzig und allein vom Hauttyp ab. Blasse, rothaarige Menschen werden wissen, wovon die Rede ist. Zumal sich Lichtempfindlichkeit mit den Jahren auch verändern kann und sich plötzlich schneller hartnäckige Pigmentflecken oder Hitzepickelchen entwickeln als noch vor Jahren. Generell wird zu einem Lichschutzfaktor von 20-30 auch in Mitteleuropa geraten. Für sensible Haut eignet sich ein Lichtschutzfaktor von 50+, den man am besten in der Apotheke kauft. Übrigens kann auch die Einnahme von Medikamenten, wie Antibiotika oder der Antibabypille zu Hautirritationen unter Sonneneinfluss sorgen. Also immer mal wieder auf den neuesten Stand bringen.

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5. Lichtschutzfaktor 20 bedeutet, dass ich mich 20 mal länger sonnen darf

Theoretisch ist das richtig – praktisch haut das aber meist nicht hin. Denn Voraussetzung wäre, dass wir es schaffen, mindestens zwei Milligramm Sonnenschutz pro Quadratzentimeter Haut zu verteilen. So haben das zumindest die Labors der Sonnencreme-Hersteller ermittelt. Tatsache aber ist, dass die meisten Menschen viel sparsamer mit ihrer Sonnenmilch umgehen und diese noch dazu sehr unregelmäßig verstreichen. Da kriegen die Schultern zum Beispiel eine satte Ladung Sonnenmilch ab und die Innenarme oder Handrücken werden komplett ausgespart. Tipp: Ideal sind circa ein Teelöffel für die empfindliche Gesichtspartie sowie den Hals, zwei Esslöffel sollten auf dem Rest des Körpers verteilt werden.

6. Ein kleiner Sonnenbrand in den ersten Urlaubstagen schadet nicht

Leider doch, denn jede Hautrötung ist ein Warnzeichen des Körpers. Nur weil die Haut noch nicht Lobster-Färbung angenommen, sich Blasen gebildet oder man Fieber entwickelt hat – übrigens alles Fälle für den Arzt – heißt das nicht, dass sich die Haut nicht merkt, was man ihr gerade angetan hat. Die Zellen werden schließlich dennoch geschädigt und die Folgen sind vielleicht nicht in einer oder zwei Wochen, ganz sicher aber in ein paar Jahren deutlich sichtbar. Also selbst bei kleinen Rötungen ab in den Schatten und sich eventuell Umschläge mit kaltem Wasser gönnen und ausreichend Freuchtigkeitslotion auf die betreffenden Stellen einmassieren.

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7. Statt After-Sun-Lotion tut’s auch jede andere Feuchtigkeitscreme

Wer das glaubt, sollte am besten das Kleingedruckte lesen! Denn in erster Linie verlangt die Haut nach einem langen Sonnentag nach viel Feuchtigkeit, die sie eventuell tatsächlich von einer guten Bodylotion bekommen kann. Sogar wenn sie nicht explizit als After-Sun-Produkt angepriesen wird. Also unbedingt nachschauen, was auf dem Etikett steht: Hamamelis und Aloe Vera wirken zum Beispiel gut gegen Hautreizungen, Vitamin C und E sowie Olivenblatt-Extrakte gelten als Radikale-Schutz und Azulen, Bisapol sowie Panthenol wirken generell beruhigend und feuchtigkeitsspendend.

8. Guter Sunblocker schützt den ganzen Tag vor schädlichen Strahlen

Schon gemerkt? Die EU hat die Bezeichnung „Sunblocker“ für Sonnencremes längst abgeschafft, denn das Wort „Blocker“ klingt nach „totaler Blockade“ gegen böse Strahlen – und das ist faktisch falsch. Einen wirklich 100-prozentigen Sonnenblocker kann es auf kosmetischer Basis nicht geben aber Produkte mit einem Lichtschutzfaktor von 50+ absorbieren immerhin bis zu 98 Prozent der UV-Strahlen. Wer auf Nummer Sicher gehen will, trägt am besten spezielle Kleidung, die kompletten Schutz verspricht. Die letzten Reste „Sunblocker”, die man noch im Schrank gefunden hat, sollten besser im Müll landen. Ohnehin gibt’s auch für Kosmetikprodukte ein Haltbarkeitsdatum.

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9. Bei Sonnenallergie muss man im Hotelzimmer bleiben

Aber bitte nicht für immer! Denn gegen unangenehm juckende, quaddelige Sonnenallergie kann man natürlich etwas tun und muss nicht für den Rest seines Lebens auf Strand und Meer verzichten. Am besten schon vor Urlaubsantritt den Körper mit Vitamin-D-haltigen Brausetabletten oder extra Sonnenschutzkapseln versorgen. Generell sollten Sonnenallergiker Gelprodukte ohne Fett, Emulgatoren oder Parfum verwenden. Da allergische Reationen auch durch das Wechselspiel von UV-Strahlen mit bestimmten Fetten entstehen können, sollten nach dem Sonnenbad Lotions auf Emulsionsbasis vermieden werden. Lieber auf Inhaltsstoffe wie Hamamelis und Vitamin E setzen.

10. Also am besten den nächsten Urlaub daheim im Keller verbringen

Das ist natürlich Quatsch! Denn UV-Strahlen haben auch ihr Gutes. Das erleben wir jeden Winter, wenn uns irgendwann der erste Novemer-Blues packt, weil die Tage immer kürzer werden. Wir brauchen Licht und Sonne genauso, wie wir gesunde Ernährung oder ausreichend Bewegung für unser Wohlbefinden benötigen. Statt teurer Lichttherapie kann man ebenso gut einen Spaziergang an der frischen Luft machen und die Sonne genießen. Das Vitamin D, das unser Körper bei Sonneneinstrahlung auf die Haut bildet, wirkt Wunder gegen Müdigkeit und ständige Abgeschlagenheit. Je heller der Teint, desto weniger Sonne reicht übrigens aus, um unseren Vitamin-D-Haushalt wieder auf Vordermann zu bringen. Und, ach ja, die fotosensiblen Zellen auf unserer Netzhaut sind direkt mit der Hypophyse verbunden. Die sorgt nicht nur für einen geregelten Tages-Nacht-Rhythmus, sondern kurbelt auch die Hormone an – was wiederum die Lust auf Sex steigert.

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