Nachhaltig glücklich sein ist nicht schwer, wenn man nur weiß wie. Mit unseren sieben hilfreichen Tipps & Tricks schaffst du es garantiert.
Der ewige Alltagstrott, eine nicht enden wollende Pandemie, der kalte Winter – all das hat uns letzten Monate nicht gerade viel positive Gedanken, Endorphine und Glücksgefühle beschert. Seien wir mal ehrlich – wir stehen fast alle kurz vor einer sich anbahnenden Depression. Deshalb verordnen wir euch die dringend notwendige Glückstherapie, mit der ihr es schafft, ein nachhaltig glücklicher Mensch zu werden und euch selbst an miesen Tagen aufzumuntern.
1. Nachhaltig glücklich sein? Werde Teil von etwas
Zugehörigkeit ist für uns Menschen wichtig – sie spornt uns nicht nur an, sondern gibt uns auch das Gefühl, auf dieser Welt richtig zu sein. Das kann in einem Verein sein, aber auch in einer Gassi-Gruppe für den Hund, einer Kochgruppe oder aber einer virtuellen Community, wie z. B. #RespectMySize oder #pmmlovemybody, die dich supportet, aber zu Herausforderungen anspornt, die Spaß und Mut macht.
2. Hör auf deinen Bauch
Es mag zwar nicht immer vernünftig durchdacht sein, aber ihm nachzugeben, macht uns fast immer glücklich. Den Burger statt des Salates bestellen? Warum nicht! Den langweiligen Job kündigen? Unbedingt! Unsere Intuition haben wir schließlich nicht umsonst. Wer immer nur mit dem Kopf entscheidet, geht vielleicht kein Risiko ein, gewinnt aber auch keine Glücksgefühle.
3. Umgib dich mit Positivität, um nachhaltig glücklich zu werden
Wer gute Gedanken in die Welt sendet, kann sie auch empfangen. Genauso ist es mit dem, womit man sich umgibt. Lass also Dinge oder Menschen los, die dir kein gutes Gefühl geben, dich unter Druck setzen oder einfach toxisch sind. Konzentriere dich stattdessen auf all das, was dich nachhaltig glücklich macht. Wieso also GNTM schauen, wenn es unter dem Hashtag #bodypositivity so viel mehr Schönes und Bestärkendes zu sehen gibt. Tolle Lektüre zu diesem Thema: Body Politics von Melodie Michelberger.
4. Finde echte Vorbilder
Suche nach Role Models, die dir ähnlich sind, und finde heraus, was sie antreibt, um nachhaltig glücklich zu werden. Viel zu oft orientieren wir uns nämlich an Menschen, deren Lebensstil viel zu weit von unserem entfernt ist und in uns Neid, Missgunst oder Versagensängste weckt. Was wir oft vergessen: Deren Ausgangslage war eine ganz andere. Daher ist es besser, sich Vorbilder zu suchen, die zwar inspirieren, Emotionen zeigen und Happiness ausstrahlen, aber dennoch nahbar sind, wie zum Beispiel die Autorin Bethany Rutter oder Jules von SchönWild, die es mit ihrer inspirierenden Art geschafft hat, unter die Top 16 bei Miss Germany zu kommen.
5. Sorge für klare Gedanken
Wenn in deinem Zuhause Unordnung herrscht, kann das unterbewusst deine Stimmung trüben. Tipp: abends mit einer kleinen Kiste durch die Wohnung laufen und alle Dinge einsammeln, die nicht an ihrem Platz liegen und dorthin zurückbringen. Der zweite Teil ist die innere Unordnung – diese loszuwerden, ist deutlich schwieriger. Das hilft: Meditations-Apps wie Calm oder leichtes Yoga.
6. Übe dich in Dankbarkeit
Klingt wie ein Klischee, aber dein Happiness-Barometer orientiert sich stark an deiner Sichtweise. Wer sich immer auf das im Leben konzentriert, was er nicht hat, wird immer etwas vermissen. Nachhaltig glücklich sein bedeutet aber, nicht alles zu haben, sondern das zu schätzen, was man hat. Viel besser also: ein Ritual schaffen und z. B. 30 Sekunden vor dem Einschlafen daran denken, wofür man an diesem Tag dankbar ist. Oder man notiert es in einem Dankbarkeitsbuch. Spoiler: Es gibt immer etwas!
7. Lächeln & nachhaltig glücklich werden
Der wohl einfachste Tipp von allen – und doch so wirkungsvoll. Wer häufig lächelt (selbst wenn es keinen driftigen Grund dazu gibt), ist automatisch glücklicher. Und wer andere Menschen anlächelt, bekommt auch meist ein Lächeln zurück.