Die 4 besten Produkte gegen die natürlichen Risse
Viele haben sie, viele hassen sie: Dehnungsstreifen. Häufig treten die natürlichen Risse an den Oberschenkeln, dem Bauch, den Beinen oder dem Po auf. Du hast sie auch? Damit bist du nicht alleine! Eines ist klar – sie sind ein Teil von dir! Und dank Body Positivity stehen immer mehr Girls ganz offen dazu und zeigen ihre Dehnungsstreifen sogar auf Instagram. Also schenk dir selbst etwas Self Love und akzeptiere dich so wie du bist – mit Dehnungsstreifen oder ohne! Nichtsdestotrotz sagen wir dir in diesem Artikel alles, was du über Stretch Marks wissen musst und wie du diese lindern kannst. Here we go!
Was sind Dehnungsstreifen?
Dabei handelt es sich um Risse in der Haut, die durch Überdehnung des Bindegewebes entstehen. Da das Bindegewebe an Bauch, Hüften, Gesäß, Oberarmen und Brüsten besonders belastet wird, treten Risse an diesen Stellen sehr häufig auf. Im Anfangsstadium sind sie rötlicher, später schimmern sie weißlich in der Unterhaut. Diese Risse werden übrigens Striae genannt.
Warum entstehen sie überhaupt?
Grund hierfür ist eine übermäßige Dehnung der Unterhaut. Dehnungsstreifen entstehen häufig durch:
- einen Wachstumsschub in der Pubertät
- durch Übergewicht
- durch eine Schwangerschaft
- ein zu schwaches Bindegewebe
- ausgeprägtes Muskelaufbautraining
- eine Hormonbehandlung
- eine medikamentöse Behandlung (z.B. mit Cortison)
- diverse Stoffwechselerkrankungen
Das kann man gegen Dehnungsstreifen tun?
- Leider wird man die natürlichen Risse nicht so einfach wieder los. Denn sie sind wie kleine Narben im Gewebe. Eine Creme mit Vitamin A hilft dabei die Sichtbarkeit zu lindern.
- Auch eine regelmäßige Massage, die die Durchblutung anregt, tut dem Bindegewebe gut. Eine Zupfmassage gilt als DAS Rezept gegen Dehnungsstreifen. So geht’s: Zwei kleine Hautrollen zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und leicht zupfend nach oben wegziehen. Es darf aber nicht wehtun! Alternativ hilft auch eine Bürstenmassage Hautrissen vorzubeugen. Wichtig: Die Borsten der Bürste sollten ganz weich sein und die Haut danach gut eingecremt oder eingeölt werden.
- Schon mal was von Microneedling gehört? Bei dieser Methode wird die Haut mit einem Roller, der mit sehr feinen, kurzen Nadeln besetzt ist, bearbeitet. Die Nadeln verursachen (ohne Schmerzen) kleine Verletzungen in der Haut. Denn diese kurbeln die Hautregeneration an und Kollagen wird ausgeschüttet. Dadurch wird die Haut gestrafft und Dehnungsstreifen, aber auch andere Hautprobleme wie Akne, Narben, Couperose und Orangenhaut, gemildert.
- Auch mit einer Laserbehandlung (ab ca. 350 € – für Selbstzahler – wird nicht von den Kassen übernommen), können Dehnungsstreifen reduziert werden. Abgerechnet wird nach der Größe der zu behandelnden Stellen. Es sind mindestens 3 Sitzungen nötig bis die ersten Erfolge sichtbar sind. Alle, die sich für diese Behandlungsmethode entscheiden, müssen nicht nur Geld, sondern auch Geduld mitbringen.
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