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„Im Hamam spielt Aussehen keine Rolle“

  • August 30, 2024
  • 10 minute read
  • Elke Habekost
Yeliz Spies ist Gastgeberin im "Hamam Hafen Hamburg". Sie liebt und lebt die Hamam-Kultur (Foto: Hamam Hafen Hamburg)
Yeliz Spies ist Gastgeberin im „Hamam Hafen Hamburg“. Sie liebt und lebt die Hamam-Kultur (Foto: Hamam Hafen Hamburg)

Mitten in Hamburg entführt einen das „Hamam Hafen Hamburg“ in eine andere Welt. Wir haben das Verwöhnprogramm exklusiv für euch getestet und Inhaberin Yeliz Spies zum Interview gebeten.

Wenn sich die schwere Holztür vom „Hamam Hafen Hamburg“ öffnet, hat man das Gefühl, in eine andere Welt einzutauchen. Der wilde Trubel auf den Straßen Hamburgs scheint wert entfernt, man wird von Ruhe und Wärme empfangen. Dafür sorgt neben dem angenehmen Duft der Räucherstäbchen und dem orientalischen Dekor vor allem der herzliche Empfang von Yeliz Spies und ihrem Ehemann Ignaz. Die 36-Jährige hat das türkische Bad im belebten Stadtteil St. Pauli im vergangenen Jahr von ihrem Vater übernommen. Im einstigen Hafenkrankenhaus hat sich die Familie ein Paradies erschaffen, das nicht nur die türkische Kultur aufleben lässt, sondern auch dafür sorgt, dass man das Gefühl hat, einen Kurzurlaub zu genießen.

Im „Hamam Hafen Hamburg“ achtet man auf Details

Nach der offenen Begrüßung bekommen wir ein sogenanntes Hamam-Tuch, einen Bademantel, Badelatschen sowie zwei Handtücher überreicht. Das ist in der Exklusiv-Verwöhn-Variante enthalten. Yeliz und ihr Team nehmen sich viel Zeit, den Gästen alles genau zu erklären. Je weiter man in Richtung des Hamams geht, desto wärmer wird es. Doch bevor wir in den Genuss des Hamam-Rituals kommen, müssen wir uns umziehen. Die Kleider werden komplett abgelegt und in einem Spind eingeschlossen. Damen behalten einen schwarzen Slip oder ein Bikinihöschen an – die Herren eine Badehose. Nun noch das Hamam-Tuch umwickeln, dann kann es losgehen.

Mit viel Liebe zum Detail wurde das „Hamam Hafen Hamburg“ eingerichtet (Foto: Hamam Hafen Hamburg)

Ein Ritual voller Wertschätzung

Ignaz Spies, der hauptberuflich als Lehrer arbeitet, seine Frau im Familienbetrieb aber unterstützt, nimmt uns mit in den traditionellen türkischen Waschraum. Die Wärme und die hohe Luftfeuchtigkeit umhüllen den Körper, helfen sofort dabei, sich ein Stück weit zu entspannten, noch mehr anzukommen. Wir werden gebeten, uns neben die Waschbecken zu setzen, an denen prunkvolle Schalen stehen. Ignaz fragt, ob er uns mit dem warmen Wasser übergießen darf. Und sobald die ersten Tropfen die Haut berühren, stellt sich eine Gänsehaut ein, die wir so noch nicht kannten. Es ist mehr, als nur das Gefühl von Wasser, irgendwie intimer, ein Ritual voller Wertschätzung. Im Anschluss dürfen meine beste Freundin und ich uns entweder gegenseitig oder eigenständig weiterhin mit warmen oder kaltem Wasser begießen. „Fühlt in euch hinein, spürt, was der Körper braucht“, sagte Yeliz‘ Mann zu uns, bevor er geht. Genau das tun wir. Auch, wenn an diesem Sommertag die Temperaturen draußen die 30-Grad-Marke geknackt haben, ist es angenehm. Plötzlich wird einem bewusst, dass Hamam wirklich nicht nur etwas für den Herbst oder Winter ist, sondern zu jeder Jahreszeit seine Vorteile hat.

Meine beste Freundin Michaela im traditionellen Hamam-Tuch (Foto: privat)

Entspannung unterm Sternenhimmel

Nach dem Begießen legen wir uns auf den heißen Marmorstein. Den Tipp, die Schüssel mit kaltem Wasser zu füllen und unsere Haare einzutauchen, nehmen wir gerne an. Über uns lädt die imposante Kuppel zum Träumen ein. Man hat fast das Gefühl, unter einem Sternenhimmel zu liegen. Die Wärme hilft dabei, die Muskeln zu entspannen. Wir fühlen uns schon viel leichter, reden leise miteinander und freuen uns auf das, was folgt: das sogenannte Kese – ein Peeling, bei dem abgestorbene Hautschüppchen (nicht aber die Urlaubsbräune) entfernt werden. Auch auf die anschließende Seifenschaum- und Öl-Massage sind wir schon ganz gespannt. Und als uns eine nette Hamam-Masseurin in den abgetrennten Bereich führt, können wir es kaum erwarten.

Auf dem heißen Marmorstein werden die Muskeln vorgewärmt für die anschließende Behandlung (Foto: Hamam Hafen Hamburg)

Hamam bedeutet Kurzurlaub vom Alltag

Die beiden Frauen, die uns behandeln, sind offen, herzlich, passen perfekt in das Ambiente. Uns wird erklärt, was genau gemacht wird. Mit viel Einfühlungsvermögen und etwas Humor geht es los. Hinlegen, abschalten, entspannen. Und sich danach wie frischgeboren fühlen. Denn die Haut, die beim Peeling entfernt wird, ist nicht gerade wenig. Die anschließende Seifenschaummassage fühlt sich nicht nur gut an, sondern lockert auch die Muskeln. Bei der Öl-Massage mit anschließender Haarwäsche und Kopfmassage dürfen wir dann noch einmal richtig genießen. Mit roten Wangen, seidig glatter Haut und einem lockeren Gefühl verlassen wir das Hamam und gehen in den orientalisch eingerichteten Ruheraum. Dort bekommen wir von Yeliz und ihrem Mann einen Tee serviert. Das exklusive Verwöhnprogramm erlaubt es uns außerdem, uns am reichhaltigen Getränkeangebot (Wasser, Cola, Fanta, Limonaden) zu bedienen. Beim Hauptgericht (Köfte mit gegrilltem Gemüse und Kartoffeln – soooo lecker!) und einem Salat, den wir von Karte auswählen, genießen wir die Ruhe und Entspannung nach dem Hamam noch weiter. Wir reden, lachen, bemerken kaum, wie die Zeit vergeht. Ja, Hamam ist wirklich wie ein Kurzurlaub, der einem dabei hilft, den Alltag – im wahrsten Sinne des Wortes – von sich abzuschütteln und zu sich zu finden. Einen Moment der Ruhe und Entspannung zu genießen. Sich ihn seinem Körper noch wohler zu fühlen. Als wir Yeliz Spies nach der Behandlung zum Interview treffen, fragt sie uns, wie es uns gefallen hat. Die Antwort könnte kaum eindeutiger ausfallen: Es war einfach herrlich! Und wir finden es wirklich schade, dass das Hamam Hafen Hamburg nur in der Hansestadt beheimatet ist. Doch nun geht es nicht mehr um uns, sondern um Yeliz und ihr wunderschönes „Hamam Hafen Hamburg“.

Yeliz Spies im Interview

The Curvy Magazine: Du hast das „Hamam Hafen Hamburg“ von deinen Eltern übernommen. Erzähl uns doch gerne ein wenig darüber und wie ihr zum Hamam gekommen seid.

Yeliz Spies: Meine Eltern haben vor über 20 Jahren Hamam und damit die türkische Badekultur nach Hamburg gebracht. Sie waren damals einer der ersten Hamams in Deutschland. Es entstand aus eigenen Sehnsüchten: Sie kannten das Hamam-Bad und das das dazugehörige Hamam-Ritual aus ihrer Kindheit und haben es vermisst. Dieses wunderschöne geborgene Gefühl, dass man nach einer Hamam-Anwendung hat, ist etwas Einmaliges. Es war ihnen wichtig, das mit vielen Menschen zu teilen. Gleichzeitig ging es ihnen auch darum ein Stück türkischer Tradition nach Hamburg zu bringen. Denn Hamams reichen bis ins osmanische Reich zurück. Auch ich bin mit der Hamam-Kultur aufgewachsen und habe von meinen Eltern gelernt, wie wichtig es ist, unsere Traditionen mit Leidenschaft und Hingabe weiterzugeben. Nun freue mich in zweiter Generation diese Tradition fortzuführen und authentische Hamam-Rituale jeder Person näherzubringen, die uns besuchen möchte.

Wie hast du reagiert, als dich dein Vater gefragt hat, ob du das Hamam übernehmen möchtest?

Ich war tatsächlich überrascht, weil ich bis dahin meinen Berufsweg ganz gut gefunden habe. Ich war gerade dabei, mir meine Karriere aufzubauen. Ich habe Wirtschaftspsychologie studiert und ein Masterstudium hinter mir. Zuletzt war ich in der Unternehmensberatung im Bereich Cybersicherheit unterwegs, hatte mich also in eine ganz andere Richtung orientiert und entwickelt. Deshalb war es erstmal eine Überraschung. Ich habe mir natürlich die Zeit genommen und das auch mit meinem Mann intensiv diskutiert. Letzten Endes haben wir uns dafür entschieden und bereue das auch keine Sekunde. Für mich ist es nicht nur ein Beruf, sondern eine Berufung – und das erste Mal, dass ich alle meine Talente, Kenntnisse, mein Know-How und meine Leidenschaft mit einbringen kann, weil das so vielseitig ist. Ich habe durch mein Studium natürlich auch die betriebswirtschaftlichen Kenntnisse, aber hier geht es so viel um Menschen. Und das Hamam, die Hamam-Kultur, das Hamam-Ritual sind meine ganz große Leidenschaft. Natürlich nicht nur, weil ich selbst damit aufgewachsen bin, sondern weil ich es einfach liebe. Ich liebe es jedes Mal, wenn ich es selbst genießen kann und gehe ein bis zweimal die Woche ins Hamam. Aber es ist wirklich auch genau so schön, wenn man es jemand anderem geben darf. Wenn man merkt, dass man jemand anderes damit glücklich macht, ist das wirklich ein richtig schönes Gefühl. Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben das Gefühl: Ich mache hier Menschen glücklich. Und das finde ich sehr erfüllend.

Für wen ist Hamam geeignet und was genau wird dort gemacht?

Hamam ist für jeden geeignet, der eine hohe Luftfeuchtigkeit und Wärme um die 40 Grad vertragen kann. Dienstags und mittwochs sind unsere Frauentage, dann ist der Einlass nur den Damen vorbehalten und im Hamam-Bad und im Ruheraum sind die Frauen unter sich. Selbstverständlich werden dann auch die Anwendungen nur von Frauen gemacht. Donnerstag bis Sonntag sind unsere gemischten Badetage und wir heißen alle willkommen. Wenn Eltern ihren Kindern die Hamam-Kultur zeigen möchten, dürfen diese gerne ab 12 Jahren uns besuchen kommen. Hamams wurden früher als öffentliche Badeanstalten genutzt. Es ist ein Ort der Reinigung und Entspannung. Unser Hamam-Bad ist ganz traditionell mit Marmor bekleidet um die 40 Grad heiß. Im Hamam-Bad trägt jede Person ein Peştemal, ein Hamam-Tuch. Als erstes begießt man sich mit warmen Wassergüssen aus Marmorbecken mit Kupferschalen, dabei sitzt man auf Marmorbänken. In der Mitte befindet sich der Göbektaşı, der heiße Stein (ein Marmorpodest). Dort legt man sich nass mit dem Hamam-Tuch hin, entspannt und genießt die Wärme. Nun öffnen sich die Hautporen und die Muskulatur lockert sich. Die Haut ist nun ideal für die Hamam-Anwendung vorbereitet, das zu jedem Hamam-Besuch gehört und von unseren Hamam-MasseurInnen mit viel Liebe durchgeführt wird. Zuerst erfolgt das Kese (ein Ganzkörper-Peeling), das mit einem Speziellen Handschuh und Wasser gemacht. Dadurch wird die Haut von abgestorbenen Zellen gereinigt und wird ganz zart. Darauf folgt eine Seifenschaum-Waschung, wobei cremiger, duftender Seifenschaum auf dem Körper aufgetragen wird. Das ist für die meisten ein neues, wohliges Gefühl. Das ist das klassische Hamam-Ritual. Wer möchte kann bei uns auch Massage und Haarwaschungen dazu buchen.

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Gibt es eine Hamam-Etikette?

Ja, es gibt definitiv eine Hamam-Etikette, die dazu beiträgt, das Erlebnis für alle Gäste angenehm und respektvoll zu gestalten. Ein paar wichtige Punkte sind:

1.) Ruhige Atmosphäre: Ein Hamam ist ein lebendiger Ort, es darf geredet werden. Durch die besondere Akustik im Hamam-Bad hallt es sehr. Daher ist es wichtig, leise zu sprechen, um die anderen Gäste nicht zu stören.

2. ) Textilbereich: Traditionell trägt man im Hamam ein Peştemal, ein dünnes Baumwolltuch, das den Körper bedeckt. Darunter trägt man eine Badehose oder Bikinislip. Wir empfehlen auch den Schmuck abzunehmen.

3.) Zeit lassen: Ein Hamam-Besuch sollte nicht gehetzt werden. Es geht darum, sich Zeit zu nehmen, zu entspannen und das Erlebnis in vollen Zügen zu genießen.

4. ) Respekt vor dem Team: Die Mitarbeiter des Hamams, insbesondere die Hamam- MasseurInnen, haben eine lange Ausbildung durchlaufen. Es ist wichtig, ihre Anweisungen zu befolgen und ihre Arbeit wertzuschätzen.

Was sind die Vorteile eines Hamam-Besuchs?

Der Besuch eines Hamams bietet eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen.
1. ) Entspannung und Stressabbau: Die warme, feuchte Umgebung des Hamams hilft dabei, Muskelverspannungen zu lösen und den Geist zu beruhigen. Das sanfte Schwitzen fördert die Freisetzung von Endorphinen, den sogenannten Glückshormonen, die das allgemeine Wohlbefinden steigern.

2.) Verbesserung der Haut: Das Schwitzen im Hamam öffnet die Poren und hilft zu entgiften. Hamam ist also auch Detox. In Kombination mit der traditionellen Peeling-Behandlung wird die Haut gründlich gereinigt, abgestorbene Hautzellen werden entfernt, und die Haut fühlt sich danach weich und geschmeidig an.

3.) Förderung der Durchblutung: Die Wärme im Hamam sowie das Ganzkörper-Peeling regen die Durchblutung an, was zu einer besseren Versorgung der Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen führt.

4.) Stärkung des Immunsystems: Regelmäßige Hamam-Besuche können das Immunsystem stärken, indem sie die Selbstreinigungskräfte des Körpers anregen

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Hast du Tipps für Menschen, die sich in ihrer Haut nicht so wohlfühlen und Angst vor Blicken haben?

Im Hamam spielt das Aussehen keine Rolle. Im Hamam trägt man äußerlich bis auf ein Hamam-Tuch nichts. Macht sich nass und legt sich auf den Marmorstein. Das schafft Gleichheit und auch wenn alle unterschiedliche Körper haben, sehen sie alle gleich aus. Das macht Hamam auch aus, man sieht keinen Status. Es ist kein Ort des Sehen und Gesehen Werdens. Es ist ein Ort der inneren Einkehr, des Spüren seines Körpers. Ein Ort der Reinigung von Körper, Geist und Seele. Es ist vollkommen egal wie man aussieht. Wir sind alle wertvoll und wunderschön, so wie wir sind. Ohne etwas dafür tun zu müssen. Mein Team und ich legen viel Wert darauf, dass unser Hamam ein Ort des Wohlfühlens und ein Safe Space ist und bleibt.

Du kommst super sympathisch, selbstbewusst und authentisch rüber. Was ist dein Geheimnis?

Herzlichen Dank für das Kompliment! Authentizität und Selbstbewusstsein sind für mich vor allem das Ergebnis davon, dass ich fest an das glaube, was ich tue. Das Geheimnis liegt darin, sich selbst treu zu bleiben und die Werte zu leben, die einem wirklich am Herzen liegen. Ich habe mich auf den Weg gemacht, mir die Frage zu stellen, wer bin ich und im Einklang damit zu leben. Zugegeben, das gelingt mir an einigen Tagen besser als an anderen – aber immer mehr.

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