Eine Frage, die wir uns jeden Sommer stellen! Doch wir haben die Lösung gefunden, denn das trägt man unter Weiß!
Die Sonne scheint dir schon beim Aufstehen ins Gesicht und du freust dich auf luftig, leichte Kleidung? Das neue weiße Sommerkleid, die weiße Sommerculotte oder eben das Basic Shirt liegen schon griffbereit im Schrank. Doch welchen BH trägt man unterm weißen T-Shirt? Weiße Kleidung und Unterwäsche sind nicht gerade die besten Freunde. Und wenn du bei der Dessous-Auswahl komplett daneben greifst, zeigst du im Meeting unfreiwillig mehr als dein Chef sehen sollte. Verabschiede dich sofort von dem schlüpfrigen Fauxpas – hier kommen unsere wichtigsten Tipps für drunter.
Weißes Shirt, weißer BH? Bloß nicht!
Unter ein weißes Shirt gehört ein weißer BH? Das ist ein absoluter Irrtum, denn ein weißer BH scheint immer durch den Stoff. Die ideale Lösung: rote Unterwäsche! Je besser der Rotton zur eigenen Hautfarbe passt, desto weniger sieht man den BH unter einem weißen Oberteil. Bei helleren Hauttypen eignen sich daher vor allem die Farben Nude, Rosa und Pfirsichtöne, während dunklere Typen Rottöne wie Bordeaux bevorzugen sollten.
Es kommt aber auch natürlich auf den Stoff an, den du wählst. Bei Baumwolle kannst du eigentlich alles tragen. Außer dein Shirt ist super fein gestrickt oder du wählst eine leichte Bluse, dann wieder auf Rot, Rosa oder Nude zurück greifen.
Jetzt fehlt nur noch der passende BH. Wo es die beste Plus-Size-Unterwäsche gibt, erfährst du hier.
Darf’s etwas sexy sein?
Wenn es nicht gerade ins Büro geht, sondern auf eine Sommerparty oder mit den Mädels zum Abendessen, dann kannst du auch tolle schwarze Spitzenunterwäsche unter weißen Blusen und Shirts tragen. Das sieht besonders sexy aus und es macht überhaupt nichts, wenn man den BH durchblitzen sieht. Dieser Effekt ist ja dann gewollt.
Du stehst auf Spitzenunterwäsche in Farbe und möchtest trotzdem weiße Kleider tragen? Dann muss ein nudefarbenes Unterkleid her. Klingt nach Oma, ist aber wirklich praktisch: es kaschiert, modelliert sogar (je nach Modell) und sorgt dafür, dass sich keine Unterwäsche abzeichnet. Achte darauf, dass es nicht hervorblitzt, zum Ausschnitt passt und nicht aufträgt. Den „Unterkleid-Effekt“ erreichst du bei weißen Blusen übrigens mit einem einfachen Spaghettiträger-Top.