Ob nach der Weihnachtsfeier oder einer wilden Partynacht – die meisten haben sich wohl schonmal ein Uber bestellt. Doch diese kuriosen Fakten werden euch sicher überraschen.
Es gibt Momente im Leben, in denen wir einfach mal loslassen, Spaß haben wollen, auch mal das ein oder andere Gläschen Alkohol genießen. Gerade in der Vorweihnachtszeit, wenn eine Party die nächste jagt, ist es gut zu wissen, wie man am Ende des Abends nach Hause kommt. Denn die meisten von uns haben sicher die Uber-App auf dem Handy, mit der man sich sogar ein Taxi bestellen kann. Seit mittlerweile zehn Jahren gibt es das Unternehmen auch in Deutschland. Die Vorteile, eine Fahrt zu buchen, liegen auf der Hand: Es geht blitzschnell, unkompliziert und ist vor allem sicher. Denn Uber setzt Maßstäbe beim Einsatz neuester Technologien, damit wir sicher Ankommen. Kein Wunder also, dass Uber in mehr als 70 Ländern aktiv und beliebt ist. Und bei so vielen Nutzer:innen passiert natürlich auch die ein oder andere Kuriosität. Die Highlights sind im „Uber Atlas“ zusammengefasst worden und bringen viele sicher zum Schmunzeln und Staunen.
Vergessene Schätze und Hinterlassenschaften
Wenn man in Eile ist oder vielleicht nicht mehr ganz nüchtern ins Uber steigt, kann es schnell passieren, dass man beim Aussteigen etwas vergisst. Vor allem die Münchener sind laut „Uber Atlas“ besonders vergesslich. Auf dem zweiten und dritten Platz landen Köln und Düsseldorf. Doch was bleibt denn nach einer Fahrt auf der Rückbank liegen? Am häufigsten wurden unter anderem Regenschirme, Telefone und Kleidung vergessen. Aber es gab auch einige kuriose Sachen. So haben Fahrgäste eine Airfryer, eine Gitarre, ein Katzenklo, ein E-Scooter, einen (!) Gucci-High Heel und sogar – man mag es kaum glauben – einen Schwangerschaftstest zurückgelassen. Ganz schön verrückt!
52 Sekunden vs. 1.000 Kilometer im Uber
Und à propos verrückt: Könnt ihr euch vorstellen, dass sich jemand in München ein Uber bestellt hat und damit gerade mal 52 Sekunden lang gefahren ist? Wo genau es hinging und warum er wieder ausstieg? Das wüssten wir nur allzu gerne. Doch während die meisten die Fahrten wohl eher für Alltagsstrecken nutzen (laut Uber-Atlas liegt die Durchschnittsstrecke zwischen fünf und 13 Kilometern), gab es auch jemanden, der sich mit dem Uber mal eben von Frankfurt am Main ins französische Marseille hat kutschieren lassen. Dabei legte das Fahrzeug eine Strecke von rund 1.000 Kilometer zurück. Die zweitlängste Strecke wurde übrigens von Köln nach Salzburg (Österreich) gefahren – immerhin auch 705 Kilometer.
So ticken die Uber-Nutzer:innen
Die freundlichsten Nutzer:innen der Uber-App kommen übrigens aus Augsburg, die nachhaltigsten aus Düsseldorf und die spendabelsten aus Dortmund, verrät uns der Uber-Atlas. Auch über die Stadt Leverkusen (NRW) gibt es spannende Erkenntnisse: Denn die Fahrtgäste von dort belegen den zweiten Platz der Nachtschwärmer der Nation und sogar den ersten der Frühaufsteher. Wie genau diese Kombination klappt? Das müsste uns mal jemand verraten. Getoppt werden die Nachtschwärmer übrigens ausgerechnet von der Region, aus der Heidi Klum kommt. Ja, in Bergisch Gladbach scheint man aufs Feiern spezialisiert zu sein. Nicht nur zum Karneval. Wer hätte das gedacht.