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Fräulein Kurvig im Interview

  • November 5, 2024
  • 8 minute read
  • Johanna Reich
Fräulein Kurvig
©Fräulein Kurvig

Erfahre in unserem spannenden Interview mit Fräulein Kurvig, wie sie vom Model zur Unternehmerin wurde.

Melanie Hauptmanns (alias Fräulein Kurvig) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Körpervielfalt in den deutschen Medien zu platzieren und dafür zu sorgen, dass dieses Bild zur Normalität wird. Dazu hat sie bereits einiges unternommen. Unter anderem Bücher geschrieben, Interviews gegeben, Expertenvorträge gehalten, oder aber eine Misswahl für Plus-Size-Frauen ins Leben gerufen. Mit uns sprach sie über die Themen Modeln als Mehrgewichtige und Selbstliebe sowie die Learnings auf ihrem bisherigen Weg.

Wie bist du zum Modeln gekommen?
Melanie Hauptmanns: Im Grunde per Zufall. Vor knapp 15 Jahren habe ich für diverse Magazine über Body Positivity geschrieben. Unter anderem war ich die Kolumnistin eines sehr erfolgreichen Plus-Size-Fashion- Magazins, welches nicht nur in Deutschland erschien, sondern auch in Belgien, den Niederlanden und zeitweise in England und Frankreich. Meine Kolumne wurde damals in all diese entsprechenden Sprachen übersetzt und war sehr erfolgreich. Eine unserer Leserinnen war eine bekannte Designerin aus Düsseldorf. Sie rief eines Tages in der Redaktion an und fragte, ob sie mich als Model buchen könne. Dies war mein erster Model-Job. Dieser Auftritt sorgte medial für großes Aufsehen, da es damals keine Plus-Size-Models gab und ich somit die erste dicke Frau auf einem Catwalk in der Modehauptstadt Düsseldorf war. Es war nie geplant, als Plus-Size-Model zu arbeiten. Aber es folgten viele Anfragen. Da ich so viel Spaß daran hatte, ließ ich mich auf dieses Abenteuer ein.

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Wie war es, in Zeiten, in denen es Begriffe wie „Body Positivity“ und „Diversity“ noch nicht gab, eins der ersten curvy Models zu sein?
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich und mein Selbstbewusstsein schon sehr gut im Griff. Nur selten machten mir Bemerkungen etwas aus. Aber damals war die Einstellung der Menschen, und vor allem die Toleranz diversen Körperformen gegenüber, eine andere. Ich wurde oft belächelt für meine Arbeit und speziell für mein Bemühen, Body Positivity selbstverständlich zu machen. Zuvor hatte ich eine Zeit in den USA gelebt. Dort habe ich mein positives Körpergefühl „erlernt“ und wollte daran unbedingt auch Menschen in Deutschland teilhaben lassen. Mir kam zugute, dass ich sehr ehrgeizig bin und nicht lockergelassen habe. Obwohl ich mir selbst manchmal vorkam wie ein trotziges Kind. Heute weiß ich, dass es der richtige Weg war. Aber damals war ich mir bei all dem Widerstand nicht immer sicher, ob ich gerade diesen Weg gehen sollte. Das hat mich schon einige schlaflose Nächte, Tränen und vor allem immer wieder aufkommende Selbstzweifel gekostet.

Du hast eine Misswahl für Plus-Size-Frauen ins Leben gerufen: Wie kamst du darauf?
Ich habe es früher selbst immer Misswahl genannt, obwohl es gar keine Misswahl ist. Aber die Menschen konnten sich unter dem Begriff etwas vorstellen und das hat die Erklärung einfacher gemacht. Es ist ein Event, bei dem wir echte Menschen zeigen. So, wie sie sind. In all ihrer Vielfalt und individuellen Schönheit. Die Idee kam mir, als ich schwanger war und nicht mehr in meinem eigentlichen Beruf arbeiten konnte. Meine Kolumne hatte dafür gesorgt, dass ich regelmäßig als Expertin im TV zu sehen und zudem TV-Jurorin bei der Sendung „Mein Lokal, Dein Lokal Spezial“ war. Die wenigsten Fragen der Zuschauer drehten sich um Essen oder die Restaurants, die wir testeten. Stattdessen wurde ich gefragt, wo ich meine Kleidung kaufte. So kam mir die Idee, eine Liveshow zu veranstalten, bei der ich Mode zeige. Diese Show sollte, damals wie heute, drei Ziele erreichen: a) Plus-Size-Marken und Einkaufsmöglichkeiten bekannter zu machen, b) die Diversität von Menschen zu feiern, c) allen Beteiligten einen Raum zu geben, in dem sie sich wohlfühlen, und ihr Selbstbewusstsein bzw. ihre Body Positivity zu fördern. Um diese Ziele zu erreichen, brauchten wir eine Fashionshow, bei der die Mode zwar im Mittelpunkt steht, deren Models aber zu Vorbildern werden können.

Welche Hürden musstest du von der Idee bis zur Umsetzung nehmen?
Überraschenderweise gab es kaum welche. Ich glaube, das Einzige war zu Beginn das finanzielle Risiko. Mir war klar, dass ich selbst mit einer sehr hohen Summe in Vorleistung gehen musste. Damals hatte ich sechs enge Freunde mit an Bord. Sonst niemanden. Aber das Thema schlug ein wie eine Bombe und mein Unternehmen wuchs stetig. Viele prominente Menschen haben mich recht schnell unterstützt. Allen voran Harald Glööckler. Ein fantastischer Mann, dem ich sehr viel zu verdanken habe. Mittlerweile ist das Team von Fräulein Kurvig 26 Personen stark, die bei den Events und Projekten, die wir umsetzen, auch nötig sind. Darauf bin ich sehr stolz. Vor allem auch, weil wir nicht nur miteinander arbeiten, sondern weil wir die Fräulein-Kurvig-Familie sind, die sich aufeinander verlassen kann und die gemeinsam durch durchaus harte Zeiten gegangen ist. Allein hätte ich Fräulein Kurvig nicht so groß machen können.

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Wieso ist die Repräsentation von mehrgewichtigen Models für dich so wichtig?
Unsere Gesellschaft ist bunt. In den Medien sehen wir jedoch oft sehr ähnliche Menschen. Gerade in der Werbung hat dies System. Eine ganze Industrie lebt davon, uns immer wieder einzureden, dass wir nicht gut genug sind. Und weil wir das so oft hören und sehen, glauben wir es auch. Da wir meist nicht aussehen wie die gängigen Schönheitsideale in den Medien und es in der menschlichen Natur liegt, sich zu vergleichen, kommt schnell das Gefühl der Unzulänglichkeit auf. Mir ist es wichtig, diverse, also eben auch mehrgewichtige, Menschen zu zeigen und ihre innere wie äußere Schönheit in den Mittelpunkt zu stellen, weil wir diese Vorbilder brauchen. Damit sich jeder wiederfinden kann und zum Beispiel auch unsere Kinder Vorbilder finden, die ihnen selbst entsprechen. Jeder von uns ist wunderbar. Wir müssen es nur erkennen.

Wie gehst du mit negativen Kommentaren um?
Im echten Leben erlebe ich negative Kommentare eigentlich nicht. Jedoch glaube ich nicht, dass das daran liegt, dass ich durch mein Mehrgewicht nicht auffalle. Vielmehr wissen die meisten Menschen, denen ich begegne, vorab schon, was ich mache, und gehen dem Konflikt mit mir lieber aus dem Weg. Früher hätte ich mich geschämt und es geschehen lassen. Heute habe ich das alles so oft durch, dass ich mir keinen Kommentar vorstellen könnte, auf den ich keine Antwort hätte. Meistens ist es jedoch die Energie gar nicht erst wert. Wenn ich mich doch bemühe, spiegele ich das Verhalten meines Gegenübers gerne. Sich selbst und sein toxisches Verhalten zu erkennen ist den Menschen so unangenehm, dass sie sich eine Bodyshaming-Attacke beim nächsten Mal vielleicht vorher überlegen. Online ist das natürlich anders. Um ehrlich zu sein, lese ich schon seit vielen Jahren kaum noch Kommentare auf Social Media. Ich möchte mich nicht mehr mit dem belasten, was andere Menschen triggert.

Was erwiderst du, wenn Leute sagen, man würde als mehrgewichtige Person in der Öffentlichkeit „Übergewicht glorifizieren“?
Ich glorifiziere gar nichts. Und das tun auch die wenigsten Menschen, die sich für Body Positivity einsetzen. Das ist eine Interpretation von Menschen, die sich nur oberflächlich mit dem Thema auseinandergesetzt haben. Das positive Gefühl zum eigenen Körper ist eine Form der psychischen Gesundheit. Und diese ist oft angeschlagen. Wir wissen heute, dass psychische Belastungen auch körperliche Beschwerden und andere Symptome hervorrufen können. Body Positivity ist nicht nur eine präventive Form für das eigene Wohlbefinden. Sie ist essenziell für ein unbeschwertes Leben.

Was würdest du als dein größtes Learning auf deinem bisherigen Weg bezeichnen?
Ich habe gelernt, mich immer auf mein Bauchgefühl zu verlassen. Meine innere Stimme hat immer recht. Ob es dabei um eine Idee, um Menschen oder ein Ereignis geht. Ich habe mich schon oft für die Vernunft entschieden und es bereut. Das mache ich heute nicht mehr. Ich lasse mich immer von meinem Bauchgefühl leiten und versuche es dann mit der Vernunft zu vereinbaren.

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Liebst du dich selbst?
Ich kann aus voller Überzeugung sagen, dass ich mich selbst liebe. Und das immer. Allerdings gibt es, wie in jeder guten Beziehung, auch mal Krisen und ich kann mich dann schon mal selbst nerven. Wenn jemand behauptet, er wäre zu jedem Zeitpunkt zu 100 Prozent zufrieden mit sich, halte ich das für schier unmöglich Das gibt es nicht. Du kannst dich immer lieben. Aber zufrieden bist du nicht immer mit dir.

Wie kann man Selbstliebe lernen?
Du kannst mit vielen einfachen Tricks lernen, diese negative Spirale zu bemerken und auch wieder zu verlassen. Ein kleines Beispiel: Dein Gehirn speichert Gedanken in Verbindung mit Gefühlen ab. Es arbeitet wie ein Computer und es ist blitzschnell. Das liegt daran, dass unser Überleben von diesen schnellen Reaktionen abhängt. Wenn zum Beispiel ein Bus auf dich zukommt, überlegst du nicht, ob dich der Busfahrer gesehen hat oder ob du mal winken solltest. Du gehst runter von der Straße, denn dein Gehirn spielt Gespeichertes im Schnellverfahren ab. So arbeitet dein Gehirn aber nicht nur, wenn es um Leben und Tod geht. Wenn du vor dem Spiegel stehst und dir immer wieder sagst, dass du dich fett findest oder du zu viele Falten hast, speichert dein Gehirn das auch. Wenn du dir angewöhnst, dir zwei, drei nette Dinge zu sagen, während du vor dem Spiegel stehst und gleichzeitig die negativen Gedanken zur Seite schiebst, wirst du ganz schnell eine Veränderung bemerken. Du wirst plötzlich Fotos von dir mögen, du magst dich gerne im Spiegel ansehen und das Shoppen wird ein vollkommen neues Erlebnis für dich.

Wie können vor allem Frauen ihre mentale Gesundheit stärken?
Gerade Frauen werden von klein auf auf ihr Aussehen hingewiesen und erleben viel zu oft Bewertung. Dadurch nehmen wir dies als selbstverständlich hin. Das ist es aber ganz und gar nicht. Ich kann nur empfehlen, auf das eigene Umfeld zu achten. Auf die Menschen, die uns umgeben. Und immer wieder abzuchecken, ob diese Menschen dir guttun. Wenn sie dir nicht guttun, hast du die großartige Möglichkeit, dies in Ich-Botschaften
ohne Vorwurf anzusprechen und auf eine Besserung zu hoffen. Wenn dies nicht funktioniert, entferne dich ganz schnell. Natürlich gibt es Brücken, die wir nicht abbrechen wollen, und das kann ich gut verstehen. Aber ich bin nicht mehr bereit, etwas zu ertragen. Dazu bin ich selbst zu wertvoll. Mir hat das sehr geholfen. Heute kann ich sagen, dass mein direktes Umfeld meiner Persönlichkeit entspricht und dass ich mich geliebt und wertgeschätzt fühle. Ich habe gelernt, dass meine Fähigkeiten, mich selbst zu lieben und mich wertschätzen zu können, mit die
wichtigsten Dinge für meine mentale Gesundheit sind.

Danke liebe Melanie Hauptmanns für dieses schöne Interview!

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„Fräulein Kurvig – Wie ich gelernt habe, meinen Körper zu lieben“
Mehr über Melanie Hauptmanns’ Geschichte und ihren Weg zu mehr Selbstliebe kannst du in ihrem Buch nachlesen. (Molino Verlag, ca. 18 €)

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