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Kino-Highlight „Wunderschöner“: Karoline Herfurth im Interview

  • Februar 14, 2025
  • 10 minute read
  • Johanna Reich
karoline Herfurth Interview
Filmplakat „Wunderschöner“ ©Warner Bros. Entertainment GmbH

Warum „Wunderschöner“ ein absolutes Kino-Highlight ist und was Karoline Herfurth im Interview über ihren neuen Film verrät, erfährst du hier!


Am 13. Februar 2025 kommt endlich „Wunderschöner“, die Fortsetzung der gefeierten dramatischen Komödie „Wunderschön“, in die Kinos. Erneut nimmt uns Regisseurin Karoline Herfurth mit auf eine Reise durch das Leben von fünf Frauen, die sich mit den Erwartungen der Gesellschaft, Selbstzweifeln und der Suche nach wahrer Freiheit auseinandersetzen. Dabei bleibt der Film seinem Vorgänger treu und erzählt bewegende Geschichten, die von Ehrlichkeit, Tiefe und fein beobachteten Alltagsmomenten leben. Außerdem hatten wir die tolle Gelegenheit, Karoline Herfurth selbst zum ihrem neuen Film zu befragen – das Interview findet ihr am Ende des Artikels.

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Die Handlung – Leben in all seinen Facetten

Im Zentrum der Geschichte stehen wieder mehrere ineinander verwobene Erlebnisse von Frauen unterschiedlichen Alters und mit verschiedenen Lebensrealitäten. Nadine (Anneke Kim Sarnau) kämpft mit den Folgen einer Affäre ihres Mannes und stellt sich der schmerzhaften Frage, was Jugend und Begehren wirklich bedeuten. Ihre Tochter Lilly (Emilia Packard) wiederum setzt sich im Schulalltag mit Themen wie toxischer Männlichkeit auseinander und lernt, ihre eigenen Grenzen zu definieren. Vicky (Nora Tschirner) ringt mit ihrer Gefühlswelt und der Suche nach einer Beziehung, in der ihre Bedürfnisse gehört werden, während Julie (Emilia Schüle) am Arbeitsplatz mit strukturellem Sexismus konfrontiert wird und mit den Auswirkungen auf ihre mentale Gesundheit zu kämpfen hat. Auch Sonja (Karoline Herfurth) steht vor großen Herausforderungen: Nach dem Scheitern ihrer Ehe muss sie sich selbst neu entdecken und versucht mit Milan (Friedrich Mücke) eine Augenhöhe zu finden und vielleicht eine Möglichkeit sich neu zu begegnen.

© 2024 Hellinger / Doll Filmproduktion GmbH / Warner Bros. Entertainment GmbH / Anne Wilk

Mehr als ein Film – ein Spiegel der Gesellschaft

Was „Wunderschöner“ so besonders macht, ist die Art, wie vielschichtig und tiefgründig Karoline Herfurth gesellschaftlich relevante Themen miteinander verknüpft. Es geht um weibliche Selbstbestimmung, um die alltäglichen Kämpfe von Frauen und die Frage, warum es in unserer Gesellschaft immer noch so schwer ist, gleichberechtigt gehört zu werden. Und doch bleibt der Film bei aller Tragweite der Themen kein schwerer Brocken – Karoline Herfurth gelingt es, bei aller Tiefe immer wieder eine Leichtigkeit einzuladen, die überrascht. Gerade diese Balance zwischen Schmerz und Hoffnung, zwischen harter Realität und wohligen Momenten, macht ihn zu einem besonderen Kinoerlebnis.

Insbesondere aus weiblicher Perspektive trifft „Wunderschöner“ mitten ins Herz. Es sind die vielen kleinen Szenen, die zeigen, wie oft Frauen sich erklären, sich verteidigen oder für ihre Wahrnehmung kämpfen müssen. Momente, die Fragen aufwerfen wie: Sehen Männer die Tragweite dieser Situationen genauso wie Frauen? Nehmen sie den Schmerz, die feinen Nuancen des Ungleichgewichts ebenso wahr? Der Film lässt Raum für diese Fragen, ohne sie plakativ beantworten zu wollen.

Besonders beeindruckend ist, wie geschickt Karoline Herfurth es schafft, Stimmungen zu transportieren. Ihre Figuren sind nahbar, authentisch, voller Zweifel, Hoffnungen und Stärke. Dialoge wechseln zwischen klugem und schlagfertigem Humor, Ernsthaftigkeit und tief berührenden Momenten. Oft braucht es nicht einmal Worte: Ein Blick, ein Bild – und eine ganze Geschichte wird erzählt. Die Kamera verzichtet auf weichzeichnende Filter und zeigt das Leben so, wie es ist: roh, wunderschön und manchmal schmerzhaft. Das macht den Film so greifbar, so real und so bewegend.

So vielschichtig und tiefgründig werden Themen besprochen, die so wichtig und relevant sind, dass es weh tut!

Karoline Herfurth im Interview

the Curvy Magazine: Was war Ihnen im zweiten Teil besonders wichtig zu thematisieren, was im ersten vielleicht noch nicht ausreichend Platz gefunden hat?
Karoline Herfurth: Also eigentlich wollte ich gar keinen zweiten Teil machen, weil ich das Gefühl hatte, wir haben doch schon alles erzählt. Aber dann haben wir trotzdem angefangen, so ein bisschen zu überlegen: Was könnte in den letzten drei Jahren mit diesen Figuren passiert sein? Wie hat sich deren Welt weitergedreht? Und was passiert mit dem Thema, wenn man noch mal ein bisschen tiefer eintaucht? Denn auch die Welt hat sich seitdem ja weitergedreht.

Und tatsächlich war es dann total spannend und schön, diese Figuren, die man so lieb gewonnen hat, weiter zu begleiten, mit ihnen in die Welt zu blicken und zu erforschen, was sich verändert hat. Wir hatten das Gefühl, wenn wir das Thema Körperdruck noch ein bisschen weiterdrehen und tiefer graben, merkt man schnell, dass das viel mit so Dingen wie sexy sein und Fuckability zu tun hat. Also mit Sexualität und körperlicher Selbstbestimmung und damit auch der Frage, wie Sexualität mit Freiheit zusammenhängt, insbesondere für Frauen. Was bedeutet Sexualität heute? Mit welchen Bildern sind wir groß geworden, welche Art von Aufklärung haben wir erfahren, mit welchem Selbstverständnis sind wir sozialisiert worden, wenn es um Sexualität geht? Und so kamen wir in diese Welt mit unseren Figuren und in die gesamte Thematik hinein, die natürlich auch sehr viel mit der Möglichkeit zur Selbstbestimmung von Frauen heute zu tun hat.

Ein Thema, das aktueller nicht sein könnte.
Ja, ich habe auch das Gefühl, dass der Film genau zur richtigen Zeit kommt.

Ich fand es besonders spannend, dass die Geschichten weitergehen – wie im echten Leben. Nach einem vermeintlichen Happy End kommen neue Herausforderungen.
Genau, wir haben uns gefragt: Was passiert, wenn Sonja und Milan sich für dieses Beziehungsmodell entscheiden? Was sind die langfristigen Herausforderungen? Ich fand es interessant zu erzählen, wie schwer es ist, sich in einer Beziehung immer wieder neu zu entdecken, einen liebevollen Blick füreinander zurückzuerobern und sich in einer Lebenskonstellation, die so unter Druck steht, auch auf Augenhöhe zu begegnen. Wie schwierig es ist, um eine gemeinsame Sprache zu ringen und wie schön Liebe auf Augenhöhe blühen kann.
Auch bei Julie war es spannend zu beobachten, wie sie einen besseren Umgang mit ihrer Essstörung gefunden hat und nun in ein neues Umfeld kommt – eines, das vielleicht nicht so wohlwollend ist, wie man es sich wünschen würde. Dabei wird deutlich, wie schnell man in alte Muster zurückfallen kann und wie schwer es ist, gut auf sich selbst aufzupassen – besonders in einer Umgebung, die gerade für Frauen nicht immer die Sicherste ist.
Dann gab es noch den neuen Handlungsstrang um Nadine und Lilly. Uns hat interessiert, was ein vermeintliches Randthema wie Prostitution mit der Freiheit jeder Frau zu tun hat.

Sie spielen Sonja. Ist sie die Figur, mit der Sie sich am meisten identifizieren?
Tatsächlich nicht unbedingt. Ich finde es total spannend, Geschichten zu erzählen und mich mit den Lebensentwürfen und Themen zu beschäftigen, die viele Menschen umtreiben. Gerade in einem episodisch erzählten Film ist es schön, das Frau-Sein aus so vielen unterschiedlichen Perspektiven beleuchten zu können.
Dadurch, dass ich den Film gemacht habe und alles durch mich, meinen Körper, meinen Kopf und mein Herz läuft, steckt natürlich überall etwas von mir drin. Aber es geht mir weniger darum, mich selbst darin wiederzufinden, sondern ehrlich in die Welt zu gucken und davon zu erzählen, was ich sehe. Ich hoffe, dass die Figuren für sich sprechen und ihre Geschichten erzählen. Gerade in Zeiten, in denen der Gegenwind ein bisschen härter wird, ist es mir wichtig, Räume zu schaffen, in denen sich Menschen gesehen und verstanden fühlen.

Haben Sie durch die Arbeit am Film etwas über gesunde Kommunikation gelernt, das Sie weitergeben können?
Ich lerne bei jedem Film dazu. Jeder beginnt mit einer Fragestellung, die mich beschäftigt, und daraus entwickelt sich ein intensiver Erkenntnisprozess. Gerade das Thema Prostitution war für mich ein völlig unbekanntes Feld. Ich erinnere mich an Aussagen, die ich vor zehn oder fünfzehn Jahren vielleicht selbst getätigt hätte, und sehe heute, wie vielschichtig und komplex diese Themen sind. Das betrifft auch andere gesellschaftliche Fragen, wie die Unsichtbarkeit von Frauen in der Geschichte. Vieles war mir vorher nicht bewusst, und ich finde es faszinierend, wie sich die eigene Wahrnehmung verändert, wenn man sich intensiv mit einem Thema auseinandersetzt. Zu erleben, wie ein Zuwachs an Wissen die Perspektive verändern kann und man selbst plötzlich ganz anders in die Welt blickt.

Was war die größte Herausforderung bei den Dreharbeiten – sowohl als Regisseurin als auch als Darstellerin?
Die Vielfalt der Geschichten war eine Herausforderung. Das episodische Erzählen erlaubt es, sich einem Thema von allen möglichen Seiten anzunähern, was total toll ist und die Geschichte so schön reich machen kann, aber es ist eben auch sehr anspruchsvoll, jede Figur und jede Welt authentisch darzustellen. Wir haben wöchentlich den Drehort gewechselt und mit vielen verschiedenen Darsteller:innen gearbeitet. Es waren einfach so unglaublich viele Menschen an diesem Projekt beteiligt, dass immer wieder eine neue gemeinsame Sprache gefunden und ein sicherer Raum geschaffen werden musste.
Eine weitere Herausforderung war die Tonalität. Dieser Film ist ernster und dramatischer als der erste. Die Balance zwischen Leichtigkeit und der notwendigen Ernsthaftigkeit zu finden, hat uns lange beschäftigt und war auch ein intensive Reise.

Trotz der Tiefe des Films gibt es immer wieder Momente der Leichtigkeit. Wie gelingt dieser Spagat?
Ich hoffe, dass es gelingt. Ich denke, einige werden den Film weniger als klassischen Wohlfühlfilm empfinden. Aber ich wollte die Geschichte nicht anders erzählen. Der Zusammenhang von Körperdruck, Sexualität und der Rolle der Frau war im ersten Teil noch nicht auserzählt, und dazu gehören eben auch die dunkleren Aspekte, die ein Frauenleben auch begleiten.

Glauben Sie, dass Männer die gleiche Tragweite der Themen spüren wie Frauen? Was wünschen Sie sich, dass sie aus dem Film mitnehmen?
Das ist eine schwierige Frage, weil ich das natürlich auch nur aus meiner Perspektive beurteilen kann. Frauen und Männer werden unterschiedlich sozialisiert, wachsen in verschieden geprägten Welten auf und nehmen deshalb Dinge oft anders wahr. Das ist an sich nicht schlimm, sondern einfach eine Tatsache, mit der wir umgehen müssen. Genau darum geht es im Film: eine gemeinsame Sprache zu finden, so wie es Sonja und Milan tun müssen.

Als ich mich dem Thema genähert habe, wurde mir bewusst, dass das wir an Dingen wie Konsens, Freiwilligkeit und in seiner Zuspitzung auch Prostitution nicht vorbeikommen. Im ersten Teil haben wir uns stark darauf konzentriert, was Frauen tun können, um sich aus dem gesellschaftlichen Druck zu befreien – weg von Körpernormen hin zu eigenen Interessen und Zielen. Diesmal wollten wir den Fokus verlagern: Es geht nicht nur darum, was Frauen tun können, sondern an welche Normen und Grenzen sie immer wieder stoßen, wenn es um ihre körperliche Selbstbestimmung geht. Warum ist das so? Wie zeigt sich das im Alltag? Und wie gehen Männer mit dieser Gemängelage um?

Eine zentrale Frage ist dabei: Warum ist es manchen Männern egal, ob Konsens besteht? Oder ist es ihnen wirklich egal? Erkennen sie eine Situation überhaupt als problematisch? Sind wir eigentlich gut ausgebildet darin, Konsens zu formulieren und zu erkennen? Wissen wir, wann wir uns in einer Kuss-situation befinden und ist es Frauen tatsächlich einfach möglich, „nein“ zu sagen? In einer Studie wurden Mädchen gefragt, was ein gutes Mittel zur Verhütung von Schwangerschaften von Jugendlichen wäre und 85% sagten, „Nein“ sagen können ohne die Gefühle des anderen zu verletzen. Für mich sagt das viel über die Sozialisation von Geschlechtern aus.

Hinzu kommt, dass die heutige sexuelle Sozialisation stark Pornos geprägt wird. Ein 13-jähriger Junge sieht womöglich in einem Jahr mehr Pornografie als ein Mann vor 50 Jahren in seinem ganzen Leben. Welche Bilder entstehen daraus? Wie beeinflussen sie das Verständnis von Sexualität und Konsens? Wie beeinflusst das Geschlechterbilder?
Wenn man jetzt mal konservativ annimmt, das in der heutigen Situation von Prostitution 50% der Frauen diesen „Beruf“ freiwillig machen und 50 nicht, dann geht jeder „Kunde“ eine 50%ige Wahrschienlichkeit ein, zu vergewaltigen. Warum ist das für uns ok? Warum ist das für uns normal? Was macht das mit unserem Bild von Männern und Frauen?

Der Film endet mit einer eher kritischen Szene und nicht mit einem klassischen Happy End. Warum war es Ihnen wichtig, so abzuschließen?
Ich sehe viele Happy Ends im Film. Vicky und Franz, Sonja und Milan – sie alle finden wieder zusammen und sind gemeinsam gewachsen. Das ist für mich ein ziemlich romantisches Ende.
Aber in Bezug auf die gesellschaftliche Thematik konnte ich nicht erzählen, dass plötzlich alles gut wird. Dafür gibt es zu viel zu tun. Trotzdem war es mir wichtig, positiv und kraftvoll aus dieser Geschichte zu gehen, mit einer Idee davon, wie stark wir zusammen sind. Die Frage „Was hast du vor?“ richtet sich an Männer, die vielleicht gar nicht darüber nachgedacht haben, was ihr Verhalten bewirkt. Weil ich glaube dass die meisten Menschen eigentlich Gutes füreinander wollen.

Dass das gesamte Stadion am Ende aufsteht, ist natürlich ein märchenhaftes Bild. Aber es zeigt eine Utopie: Julie erfährt eine völlig andere Reaktion auf einen Übergriff, als sie es zuvor erlebt hat. Ich glaube es geht darum, Räume zu schaffen, in denen Menschen sich sicher fühlen und ihr Potenzial entfalten können, ohne sich permanent verteidigen zu müssen – eben eine Welt, in der man kein Tiger sein muss, um zu überleben, sondern eine Katze sein darf. Insofern ist das Ende für mich ein Happy End. (…)

Ein Weckruf und Mutmacher zugleich

„Wunderschöner“ ist mehr als nur eine Fortsetzung – er ist ein filmischer Weckruf, der gleichzeitig ermutigt und bestärkt. Ein Film den jeder und jede gesehen haben sollte – ein kraftvoller feministischer Beitrag, der zum Nachdenken und reflektieren anregt. Er zeigt die Realitäten von Frauen ungeschönt, aber ohne Resignation. Vielmehr lädt er dazu ein, für sich selbst einzustehen, sich nicht anzupassen, sondern die eigene Wahrheit zu leben. Und vielleicht, so bleibt die Hoffnung, beginnt auch die Gesellschaft und Männer, endlich zuzuhören.

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