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„Dieses bescheuerte Herz“- Hauptdarstellerin Nadine Wrietz im Interview

  • Dezember 11, 2017
  • 4 minute read
  • Jean-Noel Teschauer

Wir haben Schauspielerin Nadine Wrietz in Hamburg getroffen. 

Den Beginn ihrer schauspielerischen Karriere markiert das Grimme-Preis gekrönte ARD Jugendmagazin Moskito. Es folgten unter anderem Rollen in der ZDF-Kinderserie Anja und Anton, im Tatort und in der RTL-Erfolgsserie Der Lehrer. Neben ihren schauspielerischen Tätigkeiten, schlägt ihr Herz zudem für die Musik: neben einer eigenen EP, schrieb sie 2009 den Vereinssong für Hertha BSC. Ab 21. Dezember ist sie an der Seite von Elyas M’Barek im Kinofilm “Dieses bescheuerte Herz“ zu sehen. Wir trafen die Schauspielerin in Hamburg zum Interview:

 

Shooting_Schauspielerin

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The Curvy Magazine: Wolltest du schon immer Schauspielerin werden?

Nadine Wrietz: „Ich habe im Alter von 11 Jahren eher zufällig den Weg ins Fernsehen gefunden. Als es dann darum ging, in die berufliche Welt einzutauchen oder zu studieren habe ich es mir vielleicht nicht ganz zugetraut sofort eine Schauspieler-Karriere zu beginnen. Deshalb habe ich erstmal pro forma studiert. Durch große Zufälle kam ich dann aber zum Theater. Schnell wurde mir klar, dass ich mein Leben dieser Form der Arbeit widmen möchte. Ich hatte immer viel Glück. Selbst wenn es mal nicht so gut lief, fiel mir kein anderer Beruf ein, den ich lieber machen würde.“

 

Theatererfahrungen konntest du beim Theater Strahl in Berlin sammeln. Was ist schwerer? Vor der Kamera zu spielen oder auf der Bühne zu sein?

Nadine Wrietz: „Eigentlich kann man das nicht miteinander vergleichen. Beides ist auf seine Art anstrengend aber auch lustbringend. Beim drehen muss man viel ,kleiner‘ arbeiten, hat dafür aber nicht selten z.B. 14 stündige Arbeitstage. Beim Theater hast Du jeden Abend einen unglaublichen Energieaustausch mit dem Publikum – jede Vorstellung ist anders. Letztlich macht beides irre Spaß. Intensive Dreharbeiten für wenige Wochen oder Tage mit einem Team um einen herum, ist mir persönlich trotzdem lieber.“

 

Mit 15 hast du dir selbst das Gitarre-Spielen beigebracht. Später folgten Schülerband und eine eigene EP. Ist deine Liebe zur Musik größer als die Liebe zum Spielen?

Nadine Wrietz: „Musik ist mittlerweile eigentlich nur noch ein Hobby von mir. Es ist eine wunderbare Ausdrucksmöglichkeit, trotzdem braucht man aber einen langen Atem, um im Musikbusiness erfolgreich zu sein. Den brauche ich aber schon für die Schauspielerei. Was ich liebe, ist in meinen Rollen zu singen. Da kann ich dann die beiden Dinge, die ich am liebsten mag, kombinieren.“

 

Was war die schwierigste Rolle, die du jemals gespielt hast?

Nadine Wrietz: „Die Rolle der BETTY in DIESES BESCHEUERTE HERZ, der am 21.12. in die Kinos kommt. Ich spiele dort die Mutter eines todkranken Kindes. Diese Rolle hat mir schauspielerisch und psychisch alles abverlangt. Es war sehr schwer nach dem Ende der Dreharbeiten wieder in mein normales Leben einzutauchen und diese Figur hinter mir zu lassen.“

 

 

© PR

 

 

Wie bist du zu der Rolle gekommen?

Nadine Wrietz: „Ganz normal durch ein Casting. Regisseur Marc hat dafür neben mir noch zwei andere Frauen eingeladen. Mit meinem Filmsohn zusammen habe ich hoch emotionale Szenen gespielt. Und offensichtlich hat es gereicht, um mir die Rolle zu geben. Ich bin immer noch unglaublich dankbar dafür.“

 

Vor welche schauspielerische Herausforderung hat dich deine emotionale Rolle im Film gestellt?

Nadine Wrietz: „Ich bin selber Mutter eines kleinen Kindes und kann mir vorstellen, wie schrecklich es sein muss, ständig den drohenden Tod deines Babys vor Augen zu haben. Ich habe auch Kontakt zur realen Familie aufgenommen. Bereits beim ersten Skype-Gespräch mit der richtigen Mutter musste ich schon weinen. Wenn man sich in eine solche zum Großteil traurige Rolle reinstürzt, dann ist es schwer an drehfreien Wochenenden wieder in sein eigenes unbeschwertes Leben zurückzukehren. Es umgibt dich immer eine Art schlechtes Gewissen, weil es dir so gut geht im vergleich zu den anderen. Gleichzeitig empfinde ich aber große Dankbarkeit. Und das sogar bis heute, ein Jahr nach den Dreharbeiten.“

 

Du spielst an der Seite von Elyas M’Barek. Viele Frauen beneiden dich sicher darum. Wie ist es mit ihm am Set?

Nadine Wrietz: „Er ist unfassbar professionell und immer fokussiert – ein richtig, richtig guter Schauspieler. Dazu hat er noch eine wahnsinnige Ausstrahlung. Das liegt nicht nur an seinem guten Aussehen. Er hat etwas, das von innen strahlt. Meiner Meinung nach ist er zu Recht dort, wo er jetzt steht. Er arbeitet sehr hart an sich und seiner Karriere. Ich gönn ihm seinen Erfolg von Herzen. Und bin sehr stolz, dass wir so intensiv zusammengearbeitet haben. Und das immer auf Augenhöhe.“

 

Gibt es etwas, dass du von den Dreharbeiten gelernt hast?

Nadine Wrietz: „Meine Rolle für „Dieses bescheuerte Herz“ ist meine erste Hauptrolle in einem Kinofilm. Das intensive Drehen für die 20 Meter große Leinwand ist Teil eines großen Lernprozesses.  Regisseur Marc Rothemund war für mich eine Art ,Erwecker‘ – er hat mir zwar viel abverlangt aber immer auch großes Vertrauen geschenkt. Das hat mir sehr geholfen mich voll für die Rolle zu öffnen. Er ist ein ganz toller, einfühlsamer Mann, der seinen Schauspielern alles ermöglicht, um sich fallen lassen können.“

 

 

 

Produktion: Carola Niemann
Fotografin: Amelie Rehm
Studio: Weyer + Grill Studio Hamburg
Haare & Make-up: Peggy Kurka
Assistenz: Jean-Noel Teschauer

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