Straight Leg, Skinny oder doch lieber Boyfriend-Style? Wir erklären dir in unserem Jeans Guide, welches Modell das richtige für deine Figur ist.
Jeans sind echter All-Time-Favourite im Kleiderschrank. Die passende Jeans kann zum richtigen Glücksgriff werden. Besonders, wenn man kurviger ist, ist es gar nicht so leicht, die richtige Passform für sich zu finden. Wir helfen dir mit unserem Jeans Guide, für deine Figur das perfekte Modell zu finden! Doch am Ende gilt natürlich: trage, worauf du Lust hast, denn Mode soll vor allem Spaß machen!
Stretch Is A Girls Best Friend
Ein Tipp vorweg: Dein bester Freund als Curvy? Stretch, Strecht, Stretch! Das dehnbare Material passt sich perfekt deinen Kurven an, ist bequem und beweglich und engt dich nicht ein. Ganz egal, welchem Figurtypen du entsprichst, mit Stretch machst du nie etwas falsch.
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Du hast ein Bäuchlein?
Um deinen Bauch gut einzupacken, solltest du eine High-Waist Jeans wählen. Diese hat einen besonders hohen Schnitt, reicht bis zur Taille und lässt dich etwas schmaler wirken. Nun gibt es zwei Optionen: Bist du eher der O-Typ und hast ausgeprägte Rundungen um die Körpermitte, trägst du am besten ein locker fließendes Shirt, was über der Hose getragen wird. So wird dein Bauch gekonnt umspielt. Hast du allerdings eine schlanke Taille, dann kannst du diese wunderbar betonen! Stecke dein Shirt vorne à la Tan France in die Hose hinein, um den Blick auf deine schmale Körpermitte zu lenken.
Du hast breite Hüften?
Bei breiten Hüften solltest du auf auffällige Taschen und Waschungen sowie Applikationen an den Hüften verzichten, da dadurch der Blick nur noch mehr auf deine breiteste Stelle gelenkt wird. Stattdessen solltest du eher zu dunkleren Nuancen greifen, denn die zaubern eine schlankere Silhouette. Außerdem solltest du auch von Skinny Jeans absehen, denn so wirken deine Hüften im Vergleich zu den schmalen Waden noch breiter. Perfekt für deine Figur sind Culottes oder Schlaghosen, denn sie sind unten weiter geschnitten und gleichen so deine Proportionen aus. Pro-Tipp: Um auch von hinten schmaler zu wirken, wähle eine Jeans mit eher kleinen Gesäßtaschen, die nicht zu weit von einander entfernt stehen.
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Du hast kräftige Oberschenkel?
Generell gilt: An der Stelle, die du lieber kaschieren möchtest, solltest du keine auffälligen Details oder helle Waschungen tragen. Auch für dich zählt deshalb: lieber auf dunklere Töne zurückgreifen. Um deine Beine optisch zu strecken, solltest du dich für gerade geschnittene Jeans entscheiden. Auch Bügelfalten oder vorverlegte Seitennähte können dabei helfen, deine Beine schlanker wirken zu lassen. Auf Boyfriend Jeans solltest du eher verzichten, denn diese bewirken genau das Gegenteil, sie stauchen das Bein. Details wie Stickereien oder andere Applikationen trägst du besser an den Waden oder den Knöcheln.
Du hast schlanke Beine?
Curvy ist nicht gleich Curvy! Wenn du oben rum kurviger bist, heißt das nicht, dass du nicht schlanke Beine haben kannst! Gehörst du zu diesem Typ, dann greife zu einer Skinny Jeans, um deine schönen Treter zu betonen! In dunklen Nuancen wirken deine Beine besonders schmal, aber auch hellere Waschungen kannst du super tragen.
Nicht vergessen: Mode soll vor allem Spaß machen!
Zum Schluss bleibt nur noch zu sagen, dass es natürlich ganz dir selbst überlassen ist, für welche Jeans du dich entscheidest. Auch jemand mit dicken Oberschenkeln kann wunderbar eine ausgestellte Hose tragen und auch jemand mit breiten Hüften kann zur gerade geschnittenen Jeans greifen. Wir geben dir mit unserem Jeans Guide lediglich Tipps. Das Wichtigste ist, dass du dich selbst wohl fühlst und dir den Spaß an der Mode nicht nehmen lässt.
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