4 Schals – 4 Looks! Wir zeigen dir, wie du dich jetzt richtig einwickelst!
Bei eisigen Temperaturen reicht oft eine dicke Jacke nicht aus. Aber kein Grund zur Traurigkeit! Wir zeigen dir coole Schals, die dich nicht nur warm halten, sondern mit denen du garantiert ein Statement setzt.
Trist und grau muss es nun wirklich nicht sein – das Wetter ist es sowieso! Viele Winterjacken sind leider auch nicht wirklich farbenfroh. Deshalb ist ein Schal deine Chance Farbe in den winterlichen Alltagstrott zu bringen. Das Einzige worauf du achten musst: wähle ein Schalmodell, das an dir nicht zu massiv wirkt und das dein Outfit unterstützt. Es gibt verschiedene Schaltypen, da ist für jeden das perfekte Modell dabei!
Kleines Schallexikon
Der Krawattenschal ist vor allem bei Männern ein beliebter Klassiker. Das heißt aber nicht, dass Frauen ihn nicht tragen können! Man schmiegt ihn fest um den Hals, die fransigen Enden hängen dabei nach unten. Dieser Schaltyp wirkt sehr elegant. Aber Achtung: wenn dein Outfit schon sehr schick ist, kann es mit diesem Schal schnell zu konservativ werden.
Der Maxi-Schal ist wohl der Evergreen unter den Halsbedeckungen. Er ist der “große Bruder“ des Krawattenschals. Meistens ist er mindestens doppelt so lang und auch etwas breiter als sein kurzes Gegenstück. Ihn trägt man entweder mit beiden Enden nach unten oder mit einem Ende um den Hals geschlagen. Absolut zeitlos und unkompliziert!
Der Loop-Schal ist ganz leicht zu tragen. Da er keine Enden hat, müssen wir uns keine Gedanken machen, wie wir ihn am besten um unseren Hals drapieren. Einfach mit dem Kopf durch, fertig! Aber Vorsicht: Schlauchschals können schnell sehr massiv wirken, denn der ganze Hals verschwindet unter den Stofflagen. Man muss hier auf die richtigen Proportionen achten.
Der XXL-Schal ist der beste Begleiter in kalten Tagen. Kein anderer Schaltyp hält dich so warm wie er. Durch seine Größe könnte man ihn schon fast als Decke bezeichnen. Warum den Schal also nicht auch genauso tragen? Einfach ausgebreitet über die Schultern legen, dabei an der rechten Schulter mehr Stoff übrig lassen, den du dann lässig über die Brust schlagen kannst.