Im stressigen Alltag vergessen wir viel zu oft den wichtigsten Menschen in unserem Leben: uns selbst. Wie ihr das ändern könnt und was mir geholfen hat? Ich verrate es euch!
Als berufstätige Mama eines fünfjährigen Sohnes ist mein Alltag vor allem eines: turbulent. Viel Zeit, die wirklich mir gehört, bleibt da kaum. Ja, es hat tatsächlich mehrere Jahre gedauert, bis ich nach der Geburt des kleinen Mannes wieder etwas mehr an mich gedacht habe. Denn wie sagte schon Carrie Bradshaw in „Sex and the City“: „Die aufregendste, herausforderndste, wichtigste Beziehung von allen ist jene, die du mit dir selbst hast.“ Ein Leitsatz, den ich mir in diesem Jahr wirklich zu Herzen nehmen – und mir deshalb ganz bewusst endlich Zeit für mich gönnen.
Kopf aus, Entspannung an
Ich muss gestehen: Ich bin unglaublich schlecht darin, mich fallen zu lassen. Immer kreisen die Gedanken, das Thema Mental Load ist allgegenwärtig. Gerade deshalb wollte ich etwas austesten, bei dem mein Kopf im Mittelpunkt steht. Das EM Head Spa & Beauty in Berlin verspricht Entspannung für Kopf und Geist. „Mit einer individuellen Kopfhautanalyse, Gesichtsbehandlungen, und entspannenden Massagen helfen wir dir, den Alltag hinter dir zu lassen und deine Kopfhaut sowie deinen Geist zu regenerieren“, heißt es auf ihrem Instagram-Profil. Ein Versprechen, das ist nur allzu gerne testen möchte.
120 Minuten Zeit nur für mich? Klingt perfekt. Wer „Pure Relaxation“ (135 Euro) bucht, bekommt genau das. Das Treatment im EM Head Spa & Beauty beginnt mit einer Kopfhautanalyse, um die konkreten Bedürfnisse festzustellen, die während der Behandlung angegangen werden sollen. Danach bekomme ich eine personalisierte tiefenreinigende Pflege und eine intensive 10-Steps-Kopfhautmassage, bei der sogar ich etwas abschalten kann. Auch die entspannende Aromaöl-Massage für Hals, Dekolleté und Nacken ist einfach himmlisch. Genau wie die revitalisierende Gesichtsmassage mit Maske. Doch nicht nur „obenrum“ wird auf Entspannung gesetzt, auf südlich der Knöchel stehen die Zeichen jetzt auf Regeneration. Dafür sorgen ein Fußbad mit handverlesenen Kräutern, das am Anfang der Behandlung steht, sowie eine Massage für Beine, Füße und Arme mit warmen Öl. Mit jeder Minute, die verstreicht, fühle ich mich entspannter. Nach einer sanften Wärmetuch-Kompression zur Reinigung und dem Föhnen der Haare könnte ich zwar noch Stunden in der Berliner Kantstraße verweilen – gehe aber am Ende wie beflügelt nach Hause. Direkt ins Bett.

Mein Fazit: Eine herrliche Form der Entspannung, die ich vorher noch nicht kannte. Ich sollte mir dafür wirklich öfter zwei Stunden Zeit nehmen und mich im EM Head Spa & Beauty in Berlin verwöhnen lassen.
Babor schenkt mir bewusst Zeit für mich
Während andere bereits in jungen Jahren anfangen, zu cremen, zu pflegen und die Haut mit dem zu versorgen, was sie braucht, habe ich jahrelang nur zugeschaut. Doch das muss sich nun ändern. Immerhin bin ich keine 20 mehr, sondern merke den Alterungsprozess der Haut sehr deutlich. Bedeutet: Endlich Zeit in mich und meine Beauty-Routine zu investieren. Dafür habe ich mich für die Produkte von Doctor Babor entschieden. Als jemand, der zu unreiner Haut und Rosazea neigt, ist es eine Herausforderung, das Ganze in Einklang zu bringen. Aber ich habe jetzt ja Zeit. Oder besser gesagt: Ich nehme sie mir. Jeden Morgen und Abend gönne ich mir ein Mini-Treatment, das seinen Effekt nicht verfehlt. Das Anti-Redness Serum (69,90 Euro) für empfindlichen und gerötete Haut lässt sich super auftragen und zieht schnell ein. Ja, ich will nicht hetzen, habe aber eben trotzdem nur ein begrenztes Zeitfenster zur Verfügung. Nach dem Serum trage ich die Dual Eye Solution (84,90 Euro) auf. Für morgens und abends gibt es je eine Creme, die die zarte Haut um die Augen herum straffen soll. Die stark entzündungshemmende, antioxidative, anti-irritative und mikrobiomfördernde Kraft der beliebten „The Cure Creme“ (119,90 Euro) rundet mein Pflegeroutine ab. Für den Extra-Kick gönne ich mir zwischendurch die „14 Days Perfect Skin Collection„-Kur (54,90 Euro), die aus sorgfältig aufeinander abgestimmten Ampullen besteht. Und diese müssen – das habe ich neu gelernt – nicht nur wirklich Tag für Tag angewendet, sondern auch komplett aufgebraucht werden. Denn Hals und Dekolleté freuen sich ebenfalls über eine Portion Pflege.

Mein Fazit: Durch regelmäßige Investition in mich selbst fühlt sich meine Haut reiner und besser aus. Die Unreinheiten gehen zurück und vor allem nach der Nutzung der Ampullen habe ich sofort das Gefühl, dass mein Gesicht straffer wirkt.
Neueste Technologie, die begeistert
Wir alle haben die LED-Rotlicht-Masken sicher bereits aufs Instagram und TikTok gesehen. Doch was bringt so ein Modell wirklich? Die Frage stelle ich mir bereits seit Längerem. Im Handumdrehen verwandelt man sich mit ihr in eine Gestalt aus einem Horrorfilm. Doch so unheimlich man mit der Maske im Gesicht auch aussehen mag – der Effekt spricht für sich. Ich habe mich für den Test für die EMS LED Face Maske von Silk’n entschieden (299 Euro). Diese ist die erste LED-Maske, die LED-Lichttherapie mit EMS-Technologie kombiniert und damit die Anti-Aging-Behandlung auf eine neue Stufe stellt. Das Besondere an dem Modell von Silk’n: Die LED EMS Face Mask enthält 243 LED-Lampen zur Verbesserung der Hautfunktionen mit der patentierten EMS-Technologie (elektrische Muskelstimulation) sowie 16 EMS-Elektroden zum Training der Gesichtsmuskeln.

Was genau das bringen soll? EMS stimuliert die natürliche Kollagen- und Elastinproduktion der Haut, auch in tieferen Schichten, und sorgt so für einen Lifting-Effekt und jugendliche Vitalität. Die bisherigen Ergebnissen sprechen bei regelmäßiger Anwendung für sich. Und das Beste: Man muss sich nur zehn Minuten pro Tag dafür nehmen.
Extra-Tipp: Wer noch einen Schritt weitergehen möchte und/oder Lust auf vollere Lippen hat, sollte sich die Neuheit „Silk’n LumiLips“ (exklusiv aktuell im Berliner Luxus-Kaufhaus KaDeWe) zulegen. Das revolutionäre LED-Gerät glättet, polstert und verjüngt die Lippen auf natürliche Weise. Einfach drei bis fünf Minuten täglich anwenden und nach nur zwei Wochen über die Veränderungen staunen.
Mehr Proteine für ein besseres Gefühl
Für mich waren Proteinprodukte immer etwas, das Extremsportlern und Bodybuildern vorbehalten ist. Doch mit dem Alter (Stichwort: Perimenopause) steigt auch der Bedarf bei uns „Normalos“ an Proteinen. Deshalb habe ich in meinen Alltag etwas eingebaut, das meinen Bedürfnissen entspricht und auch noch lecker schmeckt. Die Rede ist von Iso Clear von ESN. Den fruchtigen Protein-Drink gibt es in über 20 Sorten (zum Beispiel Cola Orange, Peach oder Lemon Iced Tea, Green
Apple, Strawberry Lime und Fresh Cherry) und gerade im Sommer versorgt er meinen Körper mit wertvollem Protein – ohne dabei auf Zucker, Fett oder Laktose zu setzen.

Extra-Tipp: Nicht nur das Iso Clear hat es mir angetan, auch die leckeren Designer Bar Proteinriegel (mein Favorit: Hazelnut Nougat) sind für zwischendurch echt eine Alternative zu herkömmlichen Schokoriegeln.
Glow von innen
Gerade als Mama, die auch heute noch viel zu wenig Schlaf bekommt, habe ich manchmal das Gefühl, meinen Glow verloren zu haben. Die Tatsache, dass mit jedem Jahr die Haut erschlafft und die Haare immer dünner werden, sorgt ebenfalls für Selbstzweifel. Deshalb investiere ich schon morgens bewusst Zeit in mich selbst. Und das ohne großen Aufwand – mit dem Produkt Glow25 Kollagen Plus. Dieses enthält enthält wichtige Nährstoffe und vereint Kollagenhydrolysat, Vitamin C, Zink sowie Biotin (39,99 Euro). Aufmerksam geworden bin ich auf das Produkt bei einem Event. Das Kollagenpulver, das viele als Morgenroutine im Kaffee trinken, soll die Haut festigen, die Haare nachwachsen lassen und einem eben wieder mehr Glanz verleihen. Denn die Bildung des natürlichen Kollagen wird angeregt.
Die Tatsache, dass ich leider keinen Kaffee mag, sorgt zwar dafür, dass ich das Pulver in meinen Tee einrühre (und dadurch mehr schmecke, obwohl es eigentlich geschmacksneutral ist) – aber das Ergebnis kann sich sehen lassen. Nach einem Monat scheint sich die Haut tatsächlich schon etwas gefestigt zu haben.
Jetzt heißt es dranbleiben und weitermachen. Und zwar mit allen neuen Routinen. Denn wie gut es sich anfühlt, bewusst Zeit in sich selbst zu investieren, habe ich nun wieder erkannt.