Ich glaub ich pinne! Dieser Haarnadel-Trend verhilft dir zum großen Auftritt!
Keine Zeit für aufwendige Hair-Stylings? Dann aufgepasst! Denn wenn du trotzdem nicht auf eine tolle Frisur mit Hingucker-Effekt verzichten möchtest, haben wir ein schnelles Zaubermittel für dich: Haarnadeln!
Klammern erlaubt!
Egal, ob es darum geht den Pony im Zaum zu halten, lose Haarsträhnen zu bändigen, beim Hochstecken zu helfen oder ein Highlight im Haar zu setzen: Bobby Pins sind die wohl wichtigsten Styling-Helfer. Aber das Wichtigste zuallererst: Die meisten von uns schieben die gewellten Haarnadeln aka Bobby Pins immer falsch herum ins Haar. Denn nicht die glatte Seite gehört nach unten, sondern die Geriffelte. So bleiben die Nadeln besser im Haar haften.
Schon gewusst? Es gibt verschiedene Bobby Pins: geriffelt, gerade, gebogen, elastisch, grob oder filigran. Welche am besten zu dir passen ist abhängig von deiner Haarstruktur. Bei dickem Haar sollten die Nadeln an der Seite ein paar Millimeter auseinander gebogen und geriffelt sein. Filigrane und kurze Nadeln aus einem stabilem, geraden Material sind ideal für dünnes Haar. Wichtig ist, dass deine Bobby Pins nicht schnell verbiegen, sonst wird aus einem haltbaren Hairstyle ganz schnell ein Chaoskopf. Profi-Tipp: Für eine noch bessere Haltbarkeit die Haarnadeln vor dem Benutzen mit etwas Haarspray besprühen. Besonders bei feinem Haar sollte die zu fixierende Haarpartie kurz antoupiert werden und schon haften die Bobby Pins noch besser.
Good to know:
Ihren Ursprung hatten die Bobby Pins übrigens in den 1920er-Jahren, da die Bob-Frisur im Trend lag und die Nadeln verwendet wurden, um die Seitenpartien der Frisur zurück zu halten.
Sind die Bobby Pins mit Strasssteinen oder anderen schmückenden Highlights verziert sorgen sie für einen effektvollen Look.
Wir haben uns bei Instagram für dich umgeschaut und ein paar besonders coole Inspirationen gesammelt: